Autonomes Denken

Geschrieben von HotelNoir am 07. Dezember 2003 01:18:47:

Als Antwort auf: Re: Die große Verschwörung - kann es die geben? geschrieben von MP42 am 06. Dezember 2003 23:28:42:

>Da gebe ich Backbencher völlig Recht. Das Problem bei der ganzen Sache ist folgendes. Das Spiel ist so dermaßen verflochten das es nahezu unmöglich ist da durch zu steigen. Daher ist es auch sehr schnell möglich völlig daneben zu liegen obwohl man in gewißer Hinsicht völlig richtig liegt. hat man eine Situation richtig entwirrt bewertet man sie dennoch falsch da man ihre weiter übergeordnete Rolle nicht sieht bzw. kennt. Im Endeffekt geht es meiner Meinung nach schon um einen Plan der wiederum nur eine Strategie im Kampf Gut gegen Böse (oder nenn es meinetwegen auch Gott gegen Luzifer oder sonstwie) darstellt. Jede Seite versucht den Plan des anderen zu durchkreuzen, dadurch ist es immer wieder zu wechselnden "Schachfiguren" gekommen, die einmal für die eine und ein anderes mal für die andere Seite "gespielt" hat. Ob sie das bewusst getan hat bzw. tut lass ich mal dahin gestellt denn oftmals ist das gar nicht wichtig und noch viel öfter gar nicht klar auszumachen. Uns fehlt einfach das Verständnis und die Auffassungsgabe um das GANZE wirklich überblicken zu können.

Hi,

Was uns fehlt ist die Einsicht, dass es in Wirklichkeit kein gut und böse gibt, sondern nur einen schnelleren oder langsameren Weg der Befreiung des Bewusstseins (Christus) aus der Materie (und durch die Materie = Saturn = Satan).

Weltliche Machtallianzen nutzen die diese Sinnes- und Verstandestäuschung von Gut und Böse, die aufgrund ungenauen Hinschauens entsteht aus, um das Individuum zu manipulieren.

Wer darüber hinaus wächst, wird autonom. Er wird kein Interesse mehr an den meinungs-suggerierenden Massenmedien mehr haben, er wird seine Zeit nicht mehr mit werten sondern mit fühlen und erleben verbringen.

Grüsse HotelNoir




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