Re: Oh Paranoia - Mittel gegen unangemeldete Chips

Geschrieben von die linde am 02. Dezember 2003 21:53:

Als Antwort auf: Re: Oh Paranoia - Mittel gegen unangemeldete Chips geschrieben von franz_liszt am 02. Dezember 2003 17:45:35:

hallo franz,

wenn eine "gesundheitlich unbedenkliche dusche hoher amplitude" einen unerwünschten chip zur aufgabe zwingen könnte, wäre das echt super...!!
bei geldscheinen wäre das unter umständen keine gute idee...
wenn quasi eine scannerkasse den schein, mit dem du einen einkauf bezahlen willst, prüft und der eingearbeitete chip nicht "antwortet", besteht die gefahr, daß der schein zunächst als fälschung betrachtet wird. könnte m.e. problematisch werden.

viele grüße,


die linde.


>Hallo Foris,
>die hier aufgeworfenen Fragen bewegen mich auch. Zwangsimpfung, Salzkorn-Chip, das Phänomen, dass wir die Amis fragen müssen, wenn wir einen Navigationssatelliten stationieren wollen!
>Daher meine Frage an die Techniker. Welche Frequenz benutzen solche Minichips zur Kommunikation? Wenn man das weiß, genügt eine gesundheitlich unbedenkliche Dusche hoher Amplitude
>- und tschüs Silizium!
>Wenn da angeblich kein Chip ist, kann es ja auch nicht verboten sein!
>Und das Baden in Feldern in Faradayschen Käfigen zum Entwanzen der Kleidung ist auch nicht verboten.
>Das Verbot der Sterilisierung von Geldscheinen muss erst formuliert sein, bevor es angewandt werden kann. Bisher steht in der Anleitung für die Mikrowelle nicht, dass man kein Geld reinlegen darf. Wer kann denn auch ahnen, dass dadurch winzige Brandflecken auf den Scheinen entstehen? Dazu muss man doch Illu sein.
>Gruß franz_liszt



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