Re: an alle Experten

Geschrieben von Aldebaran am 27. November 2003 08:35:

Als Antwort auf: Re: Frage an alle Experten geschrieben von Otto am 06. Juli 2002 13:38:21:

>HalloFBA !
>Ich glaube , Du mußt diese Aussagen von Irlmaier nicht für den Alpenraum ernst nehmen ! Da hat er was gesehen , wo wohl weiter weg im "Norden" wichtig ist !
>Denke an folgende Ausagen: Nach dem Krieg gibt es in Oberbayern" Unruhen , die Städter gehen aufs Land und nehmen den Bauern das Vieh weg ... Wie soll denn das Vieh überleben , wenn die Menschen im haus bleiben , alles abdichten,.....
>Das Vieh bleibt aber -nach Irlmaier-am Leben und wohl kein Bauer hat einen gasdichten Schutzraum für Vieh gebaut ! Gruß Otto.
>>Hallo Leute,
>>ich habe für folgendes Problem noch keine Lösung gefunden, und hoffe jemand kann mir helfen.
>>In den Zitaten vom Irlmaier wird erwähnt, dass man in den 3 Tagen Finsternis die Fenster mit einer schwarzen Folie verdecken soll, und man nur Lebensmittel essen sollte die in Dosen sind.
>>Was ist also so gefährliches in der Luft, und wie kann man sich davor schützen?
>>Mir ist schon klar, dass es sich um Gift handeln muß. Ob dies nun biologische Waffen sind, oder der Fallout von Atombomben, ist mir eigendlich egal.
>>Ich werde im Falle eines eines russischen Angriffes in die Alpen fliehen. Aber es ist nicht anzunehmen, dass dort auch noch ein ABC-Bunker für mich bereitsteht. Daher werde ich mich eventuell in einem Haus oder einer Holzhütte aufhalten müssen. Oder schlimmer noch, im Freien mein Zelt aufschlagen müssen.
>>WIE SCHÜTZT MAN SICH VOR DIESER GIFTWOLKE ????
>>Den Keller eines Hauses kann man sicherlich mit einigen Hilfsmitteln Luftdicht machen. Eine Holzhütte womöglich auch noch, aber was dann ??
>>Man kann nicht 3 Tage mit einer Gasmaske durch die Gegend laufen, und ohne technische Hilfsmittel kann man auch nicht 3 Tage in einem Keller aushalten weil der Sauerstoff nicht ausreicht. Ich rechne auch nicht damit, dass man vor Ort eine Ausrüstung findet, der einen Raum 3 Tage mit Sauerstoff versorgt. Solch eine Ausrüstung wird auch mit Sicherheit keiner in seinem Fluchtgepäck mitführen.
>>HAT JEMAND LÖSUNGSVORSCHLÄGE FÜR DIESES PROBLEM ???
>>Gruß FBA
>>
hallo

wie sagt denn die feuerwehr immer so schoen nach einem chemischen desaster?
ruhig bleiben fenster und tueren geschlossen halten
ab in den keller wenn es geht!
kleberolle und folien bereithalten (um diverse dinge abzukleben)
wasser!
nahrungsmittelkonserven!
batterien!(nicht zu lange lagern)taschenlampe nicht vergessen ok
erster hilfe kasten!
schmierseife! (ja um dinge, koerperteile danach oder dann behelfsmaessig reinigen zu koennen)
kerze anzuenden und bitte fuer die drei tage brennen lassen
koennte echt sein, wenn der wind guenstig steht ... sind diese chemikalien oder viren in nicht ausreichender zahl vor deiner kellertuere um dich zu subtrahieren ..........
hoffe konnte ein paar anregungen geben

gruesse



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