Re: Katastrophen vor dem Krieg und beim Ende - geogene und kosmogene Katastroph.

Geschrieben von Astro am 27. Oktober 2003 18:16:06:

Als Antwort auf: Katastrophen vor dem Krieg oder beim Ende - geogene und kosmogene Katastropen geschrieben von Georg am 27. Oktober 2003 09:27:46:

Zahlreiche Naturkatstrophen finden auch vor dem Krieg statt.
Ich habe gestern wieder einmal in einem Prophbuch (Silver)von 1974 gestöbert und stieß auf Irlmaier und Johannsen, die beide Naturkatastrophen vor dem Krieg beschreiben.
Das wiederum stimmt überein mit Nostradamus und Cayce und auch mit dem WV aus München,der jede Menge Schrott auf die Erde zurasen sah.

Nostradamus im Vorwort:
Uranus und Neptun im Wassermann (bis Ende des Jahres)
Saturn im Krebs (noch 2 Jahre)
Mars am Ende seiner Periode, wenn er den Jahrhundertcyclus von vorne beginnt:
Mars befindet sich in den Fischen in Erdnähe und wechselt in den Widder ca. Mitte Dezember.

Gruß
Astro

>Naturkatastrophen vor dem Krieg oder bei Kriegsende in Europa?
>
>Letztlich gemeinsame Ursache von geogenen und kosmogenen Naturkatastrophen.
>
>Es scheint so zu sein, das es sowohl vor dem Krieg in Europa, als auch bei dessen Ende zu gewaltigen Naturkatastrophen kommt. Womöglich setzt die Serie von Naturkatastrophen schon zwei bis drei Jahre vor Kriegsbeginn ein, wie Apollo kürzlich gemeint hat (Krieg im Jahr x+3 nach dem kalten „Sommer“). Siehe z. B. auch Dr. Kossuthany, wonach dem WK III Naturkatastrophen unvorstellbaren Ausmaßes vorausgehen sollen.
>Ich halte es für am wahrscheinlichsten, dass der Staub der dreitägigen Finsternis aus Vulkanen und Spalten aus der Erde kommt. Von wo sonst sollen so große Mengen Staub und Asche herkommen? Verweist doch z. B. Johannes Friede darauf, dass es nach der Finsternis außerordentlich fruchtbar sein soll – naheliegend ein Hinweis auf Material mit vulkanischem Ursprung. Impaktstaub würde viel länger in der Atmosphäre bleiben und nicht in drei Tagen wieder weg sein.
>Was deswegen nicht heißt, das es keinen Impakt bzw. keine Impakte geben soll.
>Womöglich haben die kleinen, geringfügig aus ihrer Bahn abgelenkten Himmelskörper, welche die Impakte verursachen, sowie die „geogenen“ Vulkanausbrüche und Erdbeben sogar letztlich die selbe Ursache.
>Die Erde nimmt in ihrem Inneren mehr Raumenergie als sonst auf, wodurch es zu viel stärkeren Erdbeben und Vulkanausbrüchen, als sonst kommt, einfach deshalb, weil die Erde dadurch mehr Energie erhält und damit auch mehr Energie in ihrem Inneren materialisiert. Auch Störungen des Erdmagnetfeldes, das seine Energie ja auch daraus bezieht, wären dadurch zumindest vorstellbar.
>Womöglich besteht die Erde in ihrem Inneren nämlich nicht aus flüssigem Eisen, sondern aus einer „Kombination“ aus einer Art Neutronenstern und metallischem Wasserstoff nahe dem absoluten Nullpunkt (Wasserstoff nahe dem absoluten Nullpunkt der Temperaturskala verhält sich wie / ist ein Metall – neutronensternartige Gebilde erzeugen auch besonders starke Magnetfelder). So gesehen ist die Erde tatsächlich in gewisser Weise in ihrer Mitte hohl, aber nur hat das Gas dort ganz extrem hohen Druck und ist, wie gesagt, sehr, sehr kalt. Kein geeigneter Aufenthaltsort für Reichsdeutsche „ggg“. Auch in ihrer Kruste mag die Erde dort und da Hohlräume haben.
>
>Es sind diese Strukturen im Inneren der Erde, die kosmische Energie aufnehmen, wodurch die Erde dann auch wächst. Die Dinosaurier konnten nur so groß werden, weil zu ihren Lebzeiten die Erdanziehungskraft noch viel geringer war. Kein Herz könnte bei heutiger Schwerkraft das Blut eines Dinosauriers umpumpen bzw. kein Skelett bei der heutigen Schwerkraft sein Gewicht tragen. Vorher schon, als die Erde immer größer wurde, riss ihre Oberfläche auf und das Wasser floss in die Spalten dazwischen ab, wodurch die Erde sich in Meer und Land gliederte und das Leben auch das Land erobern konnte.
>
>Lange Rede kurzer Sinn: vielleicht liegt die Ursache für die extremen Naturkatastrophen in Anomalien beim Einfangen und bei der Materialisation von Raumenergie (aus dem Wasserstoff werden unter den dortigen Bedingungen in weitere Folge auch schwere Elemente – „Vulkanausbruch, mittelozeanische Rücken“), die dann „nach außen“ gedrückt werden.
>
>Diese Anomalien in den raumenergetischen Verhältnissen im Sonnensystem könnte, wie gesagt, vielleicht auch erklären, warum vermehrt kleine Himmelskörper (Meteore, Kometen) aus ihrer Bahn abkommen, wodurch Impakte plötzlich extrem häufig auftreten. Auch die Anomalien auf der Sonne und auf anderen Himmelskörpern wären dadurch verständlich, da auch diese stets wachsende „Raumenergiemaschinen“ sind.
>
>Eine interessante Sache ist, warum die Verpestungen der Luft immer relativ kurz andauern und dann wieder verschwinden. Auch nach dem kalten „Sommer“ soll es ja, zumindest nach der sequentiellen Deutung von Apollo, schon wieder das „Irlmairjahr“ mit viel Obst und Getreide geben.
>
>Wer es genauer wissen will und zur Vertiefung
>
>http://www.k-meyl.de/Aufsatze/NeutrinoAbsorption42.pdf
>liebe Grüße
>Georg



Antworten: