Re: was, wäre,wenn und Vorschlag

Geschrieben von Bost am 06. Oktober 2003 22:51:14:

Als Antwort auf: was, wäre,wenn und Vorschlag geschrieben von Puma am 06. Oktober 2003 20:34:13:

1. Erstmal vorbeiziehen lassen. Den hochmotivierten Angriff kann man eh nicht stoppen. Dabei gilt die Regel sich vorallen von Autobahnen fernzuhalten,. die gehören dem Militär im Krieg. In beide Richtungen ! Da wird man auch nicht mit Martinshorn gebten zur Seite zu fahren, das geht für gewöhnlich anders (War auch sehr auffällig im Hintergrund von Bilder über Militärkonvois auf Überlandstrassen im Irak zu sehen).

2. Auf dem Rückweg, wenn sie hier zerrieben werden, wird der Kampf leichter.

3. Aber immer daran denken, das kein Mensch freiwillig in den Krieg zieht, sind alle manipulierte Marionetten. Also kann es strategisch auch mal ganz sinnig sein einen einzelnen, vielleicht leicht verletzten zu berherbergen. Er könnte sich als Hilfe bei der Kommunikation und der Verteidigung erweisen.

4. Größere Gruppen von Menschen könnten von Kampfdrohnen evtl. besonders leicht (durch Wärmebildkameras auch Nachts) entdeckt werden. Da muß man dann gemeinsam schon eine tiefe Höhle o.ä. finden mit mehr als einem Ausgang.

5. Nie in Gruppen eine Straße entlang gehen. Heute waren in den Nachrichten russsiche Soldaten zu sehen, die durch einen tschetschenischen Wald gelaufensind, mit mind. 30m Abstand zur nächsten Person.

6. Die Fluchtbilder von denen ich geträumt haben und auch mein Sohn, heissen für mich hierbleiben und das Haus mit allen Mitteln verteidigen. Und wenn es das letzte ist was ich tue, ist es auch egal. Allerdings wenn erst der Teutoburgerwald die Nordsee stoppt habe ich ein Problem.

7. Improvisieren ist alles und auf den Instinkt hören, bis dahin Leben geniessen. Denk lieber mal darüber nach was Du vermissen würdest, wenn es alles was wir heute gewohnt sind, plötzlich nicht mehr geben würde. Vielleicht ist das einen extra Thread wert?

Gruß Bost




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