Kinder, die von Geburt sind an ihren Schläfen ergrauet

Geschrieben von Fred Feuerstein am 03. Oktober 2003 21:44:32:

Hallo Foris,

Gibt/Gab es das schon: Babys mit ergrauten Schläfen ?


Die libysche Sibylle
(Vorzeichen: Neugeborene mit grauen Schläfen - Der Himmel wird wie ein Pergament zusammengerollt)

Die libysche Sibylle hält in der Hand die Fackel, durch welche die Welt erleuchtet wird. Im Alter von vierundzwanzig Jahren prophezeite sie lange vor unserer Zeitrechnung über Christus:
„Sie (die Menschen) werden sehen den König der Lebendigen. Und er wird herrschen und regieren in Barmherzigkeit. Der Leib seiner Mutter wird sein eine Waagschale aller Menschen.„
Die libysche Sibylle hat aber auch genaue Angaben über den Wechsel der Zeiten sowie über apokalyptisches Geschehen gemacht.

„Wenn die Frauen nicht mehr gebären...„

In den Prophezeiungen der libyschen Sibylle häufen sich apokalyptische Bilder des Weltgeschehens. Als untrügliches Vorzeichen für bevorstehende schwerwiegende Ereignisse kündigt sie an:
„Wenn aber einst auf der ganzen Welt dies Zeichen erscheint, Kinder, die von Geburt sind an ihren Schläfen ergraut, dann überkommt Krieg als Drangsal die Menschen, Wechsel der Zeiten und Kummer und Leid, zahllose Tränen.„
Der Sinn dieser Vorhersage bedarf keiner Erläuterung. In den folgenden Strophen heißt es:

„Ihr elenden, feigen Gesellen, Männer des letzten Geschlechts, nichtsnutzige und schreckliche Menschen, Töricht und ohne Verstand, zu der Zeit, da es Sommer geworden.
Für die sterblichen Menschen, wenn Frauen nicht mehr gebären.
Nahe ist dann die Vernichtung, wenn einige statt der Propheten, lügenhafte Betrüger, auf Erden redend sich nahen.„

Hier haben wir es mit einer sehr klaren Aussage zu tun. Die Männer des letzten Geschlechts vor Anbruch der Endzeit sind feige und schrecklich zugleich. Trifft diese Kennzeichnung nicht bereits weithin auf manche Männer unseres Jahrhunderts zu? Die Worte des „Sommers der sterblichen Menschen„ lassen an den „Weltensommer„ einer anderen Sibylle denken, in dem die Welt von Feuer verzehrt wird.

Die Zeit, in der Frauen, z.B. zufolge der Antibaby-Pille, nicht mehr gebären, ist bereits angebrochen. Im Laufe der kommenden Jahre und Jahrhunderte könnte außerdem durch radioaktive oder andere Einflüsse die Zeugung von Menschen in manchen Zonen der Welt überhaupt unmöglich werden.

„Dann wird auch der Thesbite auf feurigen Wagen vom Himmel Niederfahren, und nach seiner Ankunft auf Erden gibt es dann
Aller Welt ein dreifaches Zeichen des endenden Lebens...
Wehe auch denen, die fahren zu See auf den Wogen des Meeres!
Wehe den Menschen allen, die jene Tage erleben!
Undurchdringliche Dunkelheit lagert im endlosen Weltall
Ostwärts und auch im Westen, im südlichen Teil und im Norden.„

In den letzten Tagen wird die Menschheit durch drei Zeichen gewarnt. Diese werden hier nicht näher erläutert. Der Hinweis auf besondere Gefährdung der Seefahrer läßt Meereskatastrophen erwarten, wie sie durch Seebeben, vielleicht als Folgen des Abwurfs von Atombomben in die Ozeane, ausgelöst werden. Der Hinweis auf eine die ganze Welt vorübergehend beherrschende Dunkelheit findet sich sowohl in der Geheimen Offenbarung des Johannes als auch bei neuzeitlichen Hellsehern und Propheten.

Von der kosmischen Katastrophe

„Dann wird ein gewaltiger Strom des leuchtenden Feuers
Strömen vom Himmel herab und jegliche Gegend vernichten,
Erde und bläuliches Meer und des Ozeans weite Gebiete,
Seen und Quellen der Ströme, den unerbittlichen Hades
Und das Himmelsgewölbe. Allein die Sterne am Himmel
Werden zusammenstoßen, sich hüllend in völliges Dunkel;
Sämtliche Sterne werden vom Himmel fallen ins Meer,
Sämtliche lebenden Menschen werden mit Zähnen knirschen,
Brennend im Strom voller Schwefel und von dem anstürzenden Feuer
In der gewaltigen Flur, Asche wird alles verhüllen.„

Das Feuer, das vom Himmel herabfällt, um alles zu vernichten, können Nuklearbomben sein. Es erscheint aber nicht ausgeschlossen, daß als Folge eines atomaren Weltkrieges sich auch eine kosmische Katastrophe abspielt, die die Kräfte des Sonnensystems im Bereich der Erde erschüttert und die beschriebenen Vorgänge auslöst.

„... Dann werden verlassen sein von Geschöpfen
Die Elemente der Welt, wenn Gott, der den Äther bewohnet,
Wirbelt den Himmel, so wie ein Pergament zusammengerollt wird.
Dann stürzt das vielgestaltige Himmelsgewölbe
Nieder auf Erde und Meer, und ein Gießbach mächtigen Feuers
Strömt unermüdlich, verbrennet die Erde, verbrennt das Meer und
Wird das Himmelsgewölbe, Gestirne und alle Geschöpfe
in Eins zusammenverschmelzen und wieder zur Läuterung trennen.
Nicht mehr frohlocken dann die leuchtenden Himmelsgestirne,
Nicht gibt es Tag noch Morgen, nicht zahlreiche Tage der Sorge;
Nicht gibt es Frühling, nicht Winter, noch Sommer und fröhliche
Herbstzeit.
Dann wird Gottes großes Gericht inmitten der großen Weltperiode
erscheinen, wenn sich diese Zeichen erfüllen.„

Die Welt ermordet voll Wut

„... Nichts weiß ich
Selbst was ich sage; doch Gott befiehlt mir, dies alles zu sagen.
Aber wenn sich dann Erdbeben zeigen und schreckliches Dröhnen,
Blitze und Donnergetöse, auch Regengüsse und Meltau.
Die ganze Welt mit ihren zahlreichen Menschen
Wir einander ermorden voll Wut; in der großen Verwirrung
Wird Gott Hunger und Seuchen senden und Blitze verschleudern
Unter die Menschen, die sonder Gerechtigkeit Urteile fällen.
So verlassen von sterblichen Menschen wird sein jetzt das Weltall,
Daß sich einer verwundert, falls er noch erspähet auf Erden
Menschenspur.„

Dieses Kriegsgeschehen mit Hunger und Seuchen und der Austilgung der Menschen bis auf einen kleinen Rest wird abgelöst durch ein Zeitalter von Friede, Erkenntnis, Freiheit und Fruchtbarkeit.

Ein großes Zeichen

„Dann wird endlich auch Friede und tiefe Erkenntnis einst werden
Und die fruchtbare Erde wird noch mehr Früchte jetzt bringen,
Nicht mehr aufgeteilt und nicht mehr Frondienste leisten.
Jeglicher Hafen und Ankerplatz wird frei für die Menschen,
Wie es einst war, und freche Anmaßung schwindet für immer.„

Dieses goldene Zeitalter, das nach schrecklichem Kriegsgeschehen anbricht,
wird von Gott sichtbar durch ein großes Himmelszeichen eingeleitet:

„Und Gott wird alsdann ein großes Zeichen vollführen:
Denn es erglänzet ein Stern, einem leuchtenden Kreuze ganz ähnlich,
Funkelnd und überall leuchtend herab vom strahlenden Himmel,
Und nicht wenige Tage hindurch: Denn er wird vom Himmel
Zeigen den Siegeskranz den Menschen, die ihn sich erkämpfen.„

mit freundlichen Grüßen
Fred




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