Re: Zum Thema Devotionalien

Geschrieben von katzenhai2 am 29. September 2003 00:33:23:

Als Antwort auf: Re: Zum Thema Devotionalien geschrieben von Narada am 27. September 2003 22:13:33:

>> Um den jetzt wohl folgenden Diskussionen mit Katzenhai vorzubeugen

Is ja jut, ich zerreiß Dich schon nich. *gg*


>> Das hier war anders. Als wenn man den Atem von jemand Anderem spürt.

Der Witz an diesen Feldeffekten ist ja, daß sie einem immer so erscheinen als würden sie von außen kommen, als wären sie fremd und autonom. Hatt ich unten ja schon versucht zu erklären.

Da man aufgrund von Geistererscheinungen schon herausgefunden hat, daß diese sofort verschwinden, wenn ein davon betroffener seine tief vergrabenen psychischen Probleme aufarbeitet. Genauso hat man beobachtet, daß diese Geistererscheinungen beim Gläserrücken gezielt herbeigeführt werden können, wenn die daran beteiligten gerade beginnen dieses Feld aufzubauen. Also starke Indizien dazu, daß der Mensch meist an diesen Dingen selber beteiligt ist, auch wenn er davon absolut nichts mitbekommt, weil das Feld physisch gesehen dann wirklich autonom reagiert und handelt (obwohl es nicht intelligent ist, sondern nur die Intelligenz der Person, von der es ausgeht, reflektiert).

Unten war ja das Beispiel mit der Marienerscheinung.
Da ist es ähnlich. Es wäre töricht jetzt einfach zu behaupten, daß jede Erscheinung nur diesem Feldeffekt zuzuschreiben wäre, aber im Beispiel Marienerscheinung ist es doch ähnlich: Interessanterweise erleben meist nur tiefreligiöse Menschen soetwas. Wieso sehen nicht auch mal Nichtchristen Engel oder eine Marienerscheinung? Wäre es nicht logischer, wenn so eine Erscheinung eher jemanden 'befällt', der damit gleichzeitig auch noch zum Christentum bekehrt werden könnte? Wäre es nicht für alle außenstehenden glaubhaftert, wenn ein Nichtchrist Engel und Marienerscheinungen sieht?

Es deuten eben alles darauf hin, daß bei all diesen Erscheinungen dieselben Feldeffekte auftreten, die ja sogar physisch im Experiment nachstellbar sind. Diese sind also kein Hirngespinst, sondern ein bekannter (aber sehr seltener) Effekt in der Natur.



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