Re: 666: Suche nach dem Wissenschaftler

Geschrieben von Discoverer am 13. September 2003 14:59:43:

Als Antwort auf: 666: Suche nach dem Wissenschaftler geschrieben von Fred Feuerstein am 13. September 2003 10:58:58:

Hallo Fred,

nee, das ist keine Spekulatius. Diese Chips sind bereits entwickelt und werden in feldversuchen z. B. in Singapur bereits praktisch erprobt. Ob dabei die "Virus-Funktion" schon integriert ist, weiß ich nicht. Gespeichert sind bereits heute sämtliche persönlichen Daten.

Diese Chips sind so konstruiert, daß sie mit dem umliegenden Gewebe verwachsen. Eine operative Entfernung ist damit sehr aufwendig. Ich denke mal, man wartet ein paar Jahre bis der Gewöhnungseffekt da ist, dann wird es zur Normalität und kurz darauf Gesetz.

Gruß

Discoverer

>Quelle: Die großen Seher (Prognosejahrbuch 1997)
>Ein Wissenschaftler
>will die Kontrolle über alle -
>und verliert die Kontrolle
>über sich selbst
>Noch geht es gut weiter. Noch haben
>wir die Vorteile der Chips in vielen
>Geräten. Noch sind wir nicht direkt
>involviert.
>Doch wie geht die Vision weiter?
>Hören Sie selbst, hören Sie gut zu:
>»Noch vor der Jahrtausendwende
>wurde dieser Mann so reich, daß er
>großen Einfluß auf die Weltwirt-
>schaft hatte. Dennoch genoß er ho-
>hes Ansehen, weil die Chips, die er
>entworfen hatte, die Welt irgendwie
>in ein ruhigeres Fahrwasser brachten.
>Allmählich erlag er der Faszination
>der eigenen Macht. Er hielt sich für
>eine Art Gott und verlangte nach im-
>mer mehr Macht. Mit dieser zusätzli-
>chen Macht begann er nun die Welt
>zu regieren.
>Zur Sicherung seiner Macht be-
>diente er sich eines besonderen Ver-
>fahrens. Alle Menschen der Erde wa-
>ren gesetzlich verpflichtet, sich einen
>seiner Chips unter die Haut einpflan-
>zen zu lassen. Dieser Chip enthielt
>die gesamten persönlichen Daten des
>Menschen. Wenn eine Behörde etwas
>wissen wollte, brauchte sie nichts
>weiter zu tun, als den Chip mit einem
>speziellen Gerät abzutasten. Damit
>konnte sie alles über den Betreffen-
>den in Erfahrung bringen, wo er ar-
>beitete und lebte, seine Krankenge-
>schichte und sogar die Krankheiten,
>für die er eine Disposition hatte.
>Dieser Chip besaß noch eine beson-
>ders heimtückische Eigenschaft. Man
>konnte das Leben eines Menschen
>verkürzen, indem man diesen Chip so
>programmierte, daß er sich auflöste
>und seinen Träger durch das Virus tö-
>tete, aus dem er hergestellt war.
In
>dieser Weise wurden die Lebensspan-
>nen geregelt, damit die Regierung
>Kosten sparen konnte, die alte Men-
>schen verursachen. Mit diesem Ver-
>fahren wurden Menschen mit chroni-
>schen Krankheiten beseitigt, die das
>Gesundheitssystem belasteten.
>Menschen, die sich keine Chips
>einpflanzen ließen, wurden ausge-
>stoßen. Sie durften nirgendwo ange-
>stellt werden und keine öffentlichen
>Dienste in Anspruch nehmen.«
>
>Frage: Ist dieser Wissenschaftler schon öffentlich aufgetreten, oder auf wen trifft das oben gesagte zu (Abteilung Spekulatius)
>mit freundlichen Grüßen
>Fred



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