666: Suche nach dem Wissenschaftler

Geschrieben von Fred Feuerstein am 13. September 2003 10:58:58:

Quelle: Die großen Seher (Prognosejahrbuch 1997)

Ein Wissenschaftler
will die Kontrolle über alle -
und verliert die Kontrolle
über sich selbst

Noch geht es gut weiter. Noch haben
wir die Vorteile der Chips in vielen
Geräten. Noch sind wir nicht direkt
involviert.

Doch wie geht die Vision weiter?
Hören Sie selbst, hören Sie gut zu:

»Noch vor der Jahrtausendwende
wurde dieser Mann so reich, daß er
großen Einfluß auf die Weltwirt-
schaft hatte. Dennoch genoß er ho-
hes Ansehen, weil die Chips, die er
entworfen hatte, die Welt irgendwie
in ein ruhigeres Fahrwasser brachten.

Allmählich erlag er der Faszination
der eigenen Macht. Er hielt sich für
eine Art Gott und verlangte nach im-
mer mehr Macht. Mit dieser zusätzli-
chen Macht begann er nun die Welt
zu regieren.

Zur Sicherung seiner Macht be-
diente er sich eines besonderen Ver-
fahrens. Alle Menschen der Erde wa-
ren gesetzlich verpflichtet, sich einen
seiner Chips unter die Haut einpflan-
zen zu lassen. Dieser Chip enthielt
die gesamten persönlichen Daten des
Menschen. Wenn eine Behörde etwas
wissen wollte, brauchte sie nichts
weiter zu tun, als den Chip mit einem
speziellen Gerät abzutasten. Damit
konnte sie alles über den Betreffen-
den in Erfahrung bringen, wo er ar-
beitete und lebte, seine Krankenge-
schichte und sogar die Krankheiten,
für die er eine Disposition hatte.

Dieser Chip besaß noch eine beson-
ders heimtückische Eigenschaft. Man
konnte das Leben eines Menschen
verkürzen, indem man diesen Chip so
programmierte, daß er sich auflöste
und seinen Träger durch das Virus tö-
tete, aus dem er hergestellt war.
In
dieser Weise wurden die Lebensspan-
nen geregelt, damit die Regierung
Kosten sparen konnte, die alte Men-
schen verursachen. Mit diesem Ver-
fahren wurden Menschen mit chroni-
schen Krankheiten beseitigt, die das
Gesundheitssystem belasteten.

Menschen, die sich keine Chips
einpflanzen ließen, wurden ausge-
stoßen. Sie durften nirgendwo ange-
stellt werden und keine öffentlichen
Dienste in Anspruch nehmen.«


Frage: Ist dieser Wissenschaftler schon öffentlich aufgetreten, oder auf wen trifft das oben gesagte zu (Abteilung Spekulatius)

mit freundlichen Grüßen
Fred


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