Re: Womöglich Sprengstoff-Anschlag in München vereitelt

Geschrieben von Kelebek am 12. September 2003 23:50:51:

Als Antwort auf: Re: Womöglich Sprengstoff-Anschlag in München vereitelt geschrieben von Max am 12. September 2003 20:54:52:

>>Die Münchner Polizei hat möglicherweise einen Sprengstoff-Anschlag mit rechtsradikalem Hintergrund vereitelt.
>Solche Meldungen sollte man mit Vorsicht geniesen wer weis wie die Leute dort verhört werden. Es gibt genügend Beispiele wo sich diese "Verbrechen von Rechtsradikalen als Ente herausstellten. Beispiel Sebnitz.
>Ein Reporter berichtete das den Jugendlichen Wochen später die Spuren des Verhörs noch anzusehen war- was er auch immer damit meinte.


Oochhh, die armen Neonazies, man sollte diese guten Jungs unter Naturschutz stellen. Die Spuren, die diese braunen Hohlköpfe seit den 30er Jahren in Europa hinterlassen haben sieht man heute auch noch.
Unfassbar....wer sich in solchen Kreisen rumtreibt, die immerhin die Demokratie unterwandern und uns hier wieder einen Führer (womöglich wieder einen mit so einem lustigen Chaplin-Bärtchen) vor die Nase pflanzen wollen, der ein Regiem führt, dass es einem die Tränen in die Augen treibt, der muss auch damit rechnen, dass man ihm nicht mit dem üblichen Vertrauen gegenübertritt sondern ihm genauer auf die Finger schaut. Wenn in München die ersten Bomben hochgehen, dann werden alle jammern, warum da nicht früher was dagegen getan wurde. Oder was glaubst du was diese braune Seuche mit dir oder mit machen würden, wenn sie uns erwischen könnten? Das endet sicher nicht nur in einem Verhör, die Spuren von Springerstiefeln siehst du ein Leben lang - wenn du es überlebst.
Allein ein Rechtsradikaler zu sein ist für mein Rechtsverständnis schon ein Verbrechen. Irgendwelche Einwände?


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