Re: Realistischer Traum meines Vaters (Atompilz oder ähnliches, Druckwelle, ...)

Geschrieben von BBouvier am 12. September 2003 22:47:23:

Als Antwort auf: Realistischer Traum meines Vaters (Atompilz oder ähnliches, Druckwelle, ...) geschrieben von JBl am 12. September 2003 22:14:55:


Lieber Jürgen!

>>> das Gefühl, zu ersticken>>>

Mit diesem Gefühl endete bei einem Zufallsbekannten die einmal in seinem Leben augetretene Kette von Schauungen. (in einer Nacht, als er 13 war)

"Es wurde plötzlch rasch dunkel, ich wollte in ein Gebäude, kam aber nicht mehr rein."
Er hatte Stickkrämpfe

Dadurch wachte er auf.
Halte ich für die "3 Tage Finsternis".

Aber bei Deinem Vater kam ja eine "Druckwelle", also eher Detonation.
A-Schlag in der Nähe, vielleicht.

Welche Gegend?

BB


>Hallo,
>von Sonntag auf Montag hatte mein Vater einen interessanten (ich bin mir ziemlich sicher präkoknitiven) Traum. Der 1. Satz war, er hätte seine persönliche Apokalypse erlebt.
>Er beschäftigte sich früher unter anderem auch mit dem Thema Prophezeiungen, seit längerem ehr weniger, bekommt durch mich aber schon Einiges mit. Deswegen kann man ihn durchaus als vorbelastet bezeichnen. Der Traum ist in seiner Klarheit aber sehr bemerkenswert und ich denke schon, dass es mehr als ein Verarbeitungstraum, oder so ist. Auch mein Vater stimmt dem zu, dass das schon was Besonderes war.
>Jetzt zum Traum:
>Mein Vater stand am Fenster, als er draußen dunkle, tiefhängende Wolken („Weltuntergangsstimmung“) sah. Beim näheren betrachten konnte er einen Atompilz erkennen. Da sah er die Staubwand durch die Druckwelle immer näher kommen. Jemand (meine Mutter oder ich?) wäre dabei gewesen. Er sagte:“Wir müssen weg vom Fenster!“. Da wurde er aber schon von der Druckwelle erfasst und zu Boden geschleudert, während er etwas (Fensterscheiben?) bersten hörte.
>Er hätte keine Luft mehr bekommen (wurde von der Druckwelle aus der Lunge gepresst). Dabei dachte er sich, wann das passiert. Auf einmal wurde ihm klar: Am 28.08. (ganz deutlich).
>Als er direkt nach dem Traum, um ca. 4:30 aufwachte, überlegte er erst mal, der wievielte überhaupt ist. Als ihm klar wurde, dass es der 08.09. war, war er total erleichtert, weil er wusste, dieses Jahr kann es nicht mehr passieren.
>Einen Atompilz , oder eine Explosion sah er zwar nicht. Aber es wäre alles beunruhigend klar und real gewesen. Auch das Gefühl, zu ersticken.
>Wie schon öfter gesagt, ich bin für vieles offen, aber auch skeptisch, gerade was ein genaues Datum betrifft. Darüber habe ich mich auch mit meinem Vater unterhalten. Meine Theorie ist, während des Geschehens (in der Zukunft) weiß er ja, der wievielte es ist. Und durch die Überlegung, der wievielte ist, wurde es ihm bewusst. Er hat sich an das Zukünftige erinnert. Allerdings das Jahr weiß er nicht.
>Irgendwie bin ich mir auch nicht sicher, ob das eine Atomexplosion, einen Impakt eines Asteoriden, oder vielleicht auch was Kosmisches, im Sinne von dem was Guerrero schon gesehen hat darstellen soll.
>Jedenfalls hochinteressant. Und ich (für mich zumindest) weiß, dass mein Vater absolut glaubwürdig ist.
>Auch meine Mutter hatte schon interessante Träume. Aber die habe ich ja schon ein paar Mal gebracht.
>Gruß
>Jürgen



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