Erster Indikator für spätere Spaltung?
Geschrieben von BBouvier am 14. September 2003 04:40:33:
Als Antwort auf: Re: Realistischer Traum meines Vaters bei Frankfurt. Dazu: geschrieben von Johann-Werner am 13. September 2003 09:06:20:
Lafontaine wirbt dafür, mit der PDS zu koalieren.
Die PDS solle in Mitteldeutschland als dortige SPD fungieren.
Wie die CSU als CDU in Bayern.Im Krisenfall (Finanzkollaps und Bürgerkrieg lt. Prophs)
könnte eine dortige PDS-Regierung sich leicht vom Bund lösen.
Und als "Preussen" neu als eigener Staat entstehen.Genau soetwas ist jedenfalls die zwingende Voraussetzung
eines eigenen "Preussischen Armeekorps", das mit den Russen marschiert.
Und wovon eine Vielzahl von Sehern berichtet.Und lt. anderen Prophs herrscht nach dem Krieg ja "mörderischer Hass gegen die verräterischen Ostdeutschen".
BB
>Ich interpretiere diese "Preussen" mal als die Deutschen in den Neuen Bundesländern! Das würde nämlich auch passen.Am Besten noch auch gleich die Tschechen mitdazugezählt, von da sollen nämlich die "Roten" kommen. Eine überlegung wert?
>Gruss:JW
>>
>>Mönch Antonius (Köln, geb 1820):
>>....“Plötzlich kamen von der französischen Seite aus Metz und Nancy grosse Truppentransporte, worauf die Schlacht begann. Und 2 Tage dauerte und mit der
>>Niederlage des preussischen Heeres (wohl eher aus/durch Preussen) endete.
>>Die Franzosen verfolgten die Preussen nach vielen Richtungen hin.
>>In einer abermaligen Schlacht bei Frankfurt (!!!)
>>wurden die Preussen
>>(südliche, russische(?) Armeegruppe, lt. Irlmaier 5 Divisionen = 60.000 Soldaten)
>>wieder geschlagen.
>>Sie zogen sich (rechtsrheinisch) bis Siegburg zurück, wo sie zum russischen Heere stiessen.
>>Die Russen machten gemeinsame Sache mit den Preussen...“
>>(Der letzte Satz stimmt allerdings doch nachdenklich- penetrant: Russen UND Preussen, und durchgängig in den französischen Schauungen ebenfalls.)
>>BB