Re: von mayas, naturkatastrophen und kristallschädeln
Geschrieben von mica am 10. September 2003 18:42:54:
Als Antwort auf: von mayas, naturkatastrophen und kristallschädeln geschrieben von Scorp am 10. September 2003 15:13:57:
>persönliche anmerkung zu den kristallschädeln: die firma Hewlett&Packard hat ende der 70iger jahre einen der sogenannten "kristallschädel" (den anna-mitchell-hadges-schädel) auf herz und nieren geprüft. das ergebnis: keine zeitliche einordnung des schädels möglich, mit heutigen technischen möglichkeiten sind sie nicht reproduzierbar. es besteht des weiteren die hohe wahrscheinlichkeit das sie aufgrund ihrer kristallienen strucktur informationsspeicher sind.
>grüsse scorpHallo scorp!
In "Blume des Lebens I" erklärt Drunvalo u.a. die geometrischen Strukturen von Kristallen(Platonische Körper).
Heute lassen sich hochreine große Kristalle rasch züchten.Wissenschaftlich sind wir soweit, Kristalle als lebendige, sich von einer Kristallstruktur zur anderen wandelnde Körper zu erkennen - im Laufe seines Lebens kann ein Kristall vom Würfel zum Oktaeder und wieder umgekehrt wachsen.
Vielleicht war früheren Kulturen das Geheimnis der Beeinflußung des Kristallaufbaus bekannt und sie konnten so makellose Kristallschädel schaffen.Gruß
mica