Re: Das Thema Trefferquote hatten wir doch schon mal
Geschrieben von BBouvier am 31. August 2003 15:25:15:
Als Antwort auf: Das Thema Trefferquote hatten wir doch schon mal geschrieben von Elias Erdmann am 31. August 2003 14:00:28:
Lieber Elias!Erstaunlicher an den Feldpostbriefen ist doch aber, dass die Zeitangaben zum ersten und zweiten Krieg korrekt sind!
(Und korrekt bis heute sind auch die Zeitangaben der "Mongolischen Prophezeiung von 1890".)
Aber Du fixierst Dich lieber auf den Irrtum anschliessend.
Warum?
Dass Zeitangaben praktisch stets irrig sind, das ist doch bei Schauungen ein bekanntes Phänomen.
Richtige Angaben sind äusserst selten.>>Ich selbst sah wiederholt in sehr lebhaften Träumen und manchmal auch in kurzen Momenten, wenn ich nur flüchtig über die Rhein-Main-Ebene blickte, wie das Rhein-Main-Gebiet bis zu den ersten Ausläufern des Spessarts unter Wasser stand. Und weil ich derartige Szenen so oft sah, konnte ich sie im Laufe der Zeit im Detail analysieren. Zuerst dachte ich auch an die Folgen einer gigantischen Naturkatastrophe, aber mit der Zeit erkannte ich einige seltsame Details. Einerseits war das Wasser extrem klar und darüber hinaus konnte ich im Wasser atmen.>>
Zu dieser Flutwelle, die rheinaufwärts läuft und sich ins Mainzer Becken ergiesst, habe ich auch eine nette Schau aus Frankfurt.
Und eine weitere von der Elbe bei Dresden.Was den Seher betrifft, so steht der ja häufig mitten im Geschehen.
Sonst könnte er ja nichts sehen dort.
So sieht sich der Waldvierteler bei Kämpfen in Russland oder im Kölner Dom bei der Krönung anwesend.
Und kommt dann zu dem falschen Schluss, er sei wohl mal real dabei.
Der Waldhirte Prokop (gest. 1936) sah sich auch selber nach den "3 Tagen"
durch verödete Gegenden laufen.
Das sagt gar nichts.Da Du nur fiktiv unter Wasser warst, kannst Du ja nicht "sterben", weil Du unter Wasser was "siehst".
Was das "wandernde Hochhaus" betrifft, so ist das das 3. Gebäude, das von unten her kollabierte, und nur in den ersten Tagen nach dem 11.9. immer wieder im TV gezeigt wurde, während es die Kamera heranzoomte.
Das schien sich auf den Betrachter zuwandernd von unten her aufzureiben.Gut, der WV hat nach Bekh (dem wenig zu trauen ist!)was im Bogen von oben fliegen sehen, während dann was im Bogen oben zwar, aber von der Seite flog.
Und??
Was erwartest Du denn noch von Schauungen??Herzlich, Dein
BB
>Hallo Bernhard
>> Nimmst Du mein Buch von 1988, so wirst Du feststellen, dass eine
>> Menge ganz entscheidender Prophs im Vorlauf des Gesamtgeschehens
>> völlig wider Erwarten (Laien und Fachleute schüttelten besorgt den Kopf)
>> sich erfüllt haben, die DORT DRINSTEHEN, und zwar meist sogar in
>> richtiger Reihenfolge.Grundlage: Prophs.
>Du scheinst bei der Beurteilung der eigenen Trefferquote recht großzügig zu sein und wertest manches als Treffer, was bei genauerem Hinsehen vielleicht doch nicht so richtig passt.
>z.B.
>> -Anschlag auf Hochhäuser in NY von Arabern
>Fiel denn ein Kasten von oben in den Stadtkern?
>Wurden denn die Hochhäuser zur Seite weg geschoben?
>Kann es sein, dass das beschriebene Ereignis vielleicht doch nicht so ganz zum tatsächlichen Ereignis passt?
>
>>> "Wir müssen dabei auch berücksichtigen, dass die tatsächliche
>>> Trefferquote bei Prophezeiungen im Bereich des statistischen Rauschens liegt."
>> ...stimmt doch einfach nicht und ist nur eine Voreingenommenheit.
>Das Thema „Trefferquote“ hatten wir beide doch schon einmal.
>Siehe http://f23.parsimony.net/forum53379/messages/69095.htm und die Folgebeiträge.
>Daher erspare ich mir diesmal eine ausführliche Antwort, denn es würde auf eine Wiederholung der gleichen Argumente hinaus laufen.
>> Wenn jemand sich mal dachte, der sei 1979,dann zeigt das doch nur, dass der
>> sich bei den Prophs nicht auskennt, denn vorher kommt doch die Wiedervereinigung
>> (Feldpostbriefe),
>„Er sagte, das soll im Jahre 1949 sein. 47 und 48 sollen die Jahre dieser wilden Einkehr sein. [...]Im Jahre 1948 geht die Strafe Gottes zu Ende“
>Quelle: http://www.sabon.org/prophezeiungen/index4.html
>Dann wäre also die Wiedervereinigung irgendwann zwischen 1945-1947 gewesen.
>Das passt wohl nicht so richtig zu den tatsächlichen Ereignissen.
>> Nur mal zur Flut:
>> Ein Seher zeigte einer Bekannten von mir an deren Haus südlich Celle
>> den Wasserstand an der Wand, und dass nach Ablaufen Ihren Pferden der Schlick
>> bis an den Bauch ginge. Allegorie??
>Ich selbst sah wiederholt in sehr lebhaften Träumen und manchmal auch in kurzen Momenten, wenn ich nur flüchtig über die Rhein-Main-Ebene blickte, wie das Rhein-Main-Gebiet bis zu den ersten Ausläufern des Spessarts unter Wasser stand. Und weil ich derartige Szenen so oft sah, konnte ich sie im Laufe der Zeit im Detail analysieren. Zuerst dachte ich auch an die Folgen einer gigantischen Naturkatastrophe, aber mit der Zeit erkannte ich einige seltsame Detail. Einerseits war das Wasser extrem klar und darüber hinaus konnte ich im Wasser atmen.
>Gerade diese Thematik hat dazu beigetragen, dass ich zu einer anderen Deutung kam.
>Viele Grüße
>Elias
- Visionen als Quelle göttlicher Offenbarung - wenn man die Symbolsprache versteht Elias Erdmann 31.8.2003 17:36 (0)