Re: Wieviele Bäume braucht ein Wald?
Geschrieben von Dunkelelbin am 04. August 2003 13:02:14:
Als Antwort auf: Re: Wieviele Bäume braucht ein Wald? geschrieben von katzenhai2 am 03. August 2003 23:06:08:
Lieber Katzenhai,
begehe nicht auch den Fehler, die Dinge aus nur einer Perspektive zu betrachten.
>>> a: Es war ein Flutjahr 02 wir haben ein Glutjahr 03 und es wird das
>>> Blutjahr folgen.
>In welchem Bezug war 02 ein Flutjahr? Und sage jetzt bitte nicht wegen dem deutschen Osten. Gab es in diesem Jahr allgemein viele Fluten? Ich bin nicht so gut informiert.Ja, ich sehe diese Prophezeiung speziell in Bezug auf Ostdeutschland ( die anderen Überflutungen in Asien interessieren uns ja nicht sonderlich, sind wir ja nicht primär davon betroffen, nicht wahr? ). Seher wie Sybille, sehen auch nur Ausschnitte der zukünftigen Ereignisse und eine derartige Flutkatastrophe wie sie sich im vergangenen Jahr in Ostdeutschland ereignete, ist eine Existenzbedrohende Katastrophe - auch wenn sie nicht gleich den Weltuntergang bedeutet.
Dieses Jahr leiden die selben Menschen unter einer extremen Dürreperiode welche die Ernten vernichtet. - Zu Lebzeiten Sybilles wäre dies ebenso Existenzbedrohend wie die sich im Vorjahr ereignete Flut gewesen.
Zu beachten ist außerdem, dass diese Vorhersage eine zeitliche Reihenfolge beinhaltet welche, wie uns allen bekannt sein dürfte, nicht absolut ist.
Die Vorhersage dieses Dreizeilers findet man nicht allein in dieser Prophezeiung und sie zieht sich durch ganz Mitteleuropa in unterschiedlicher Reihenfolge. Anscheinend handelt es sich hierbei nicht nur um eine einzige Prophezeiung sondern vielmehr um Informationen aus unser aller Überbewusstsein.
>Außerdem, wie Bonnie schon schrieb, ist die Reihenfolge verkehrt.
>Demnach müßte nächstens Jahr ein Flutjahr kommen und danach das Blutjahr. Würde mit der Angabe 19 und zwei fünfer (nicht 1955, sondern 19.05.05) zusammenpassen, wenn man daran glaubt, daß Prag (und darum ging es ja in dieser Prophezeiung, lies mal genauer!) zerstört wird.Oh Göttin, wenn der Stein auf den Kopf fällt und er ist rot und nicht weiß wie prophezeit, dann tut er nicht weh?
>Sybille spricht zwar auch vom "Weltuntergang", aber bezieht alles nur auf Prag. Nachdem wie sehr sie die Stadt Prag gemocht hatte, mag es durchaus sein daß sie hier die Zerstörung Prags als Weltuntergang ansieht (oder annahm, es würde dann auch die gesamte Welt betreffen). Ich glaube nicht daß es weiterhilft, indem man viele Prophezeiungen in einen Topf wirft und dann behauptet, sie stimmten alle miteinander überein. Ich denke man sollte die Prophezeiungen alle einzeln betrachten und dann analysieren, sonst begibt man sich in Gefahr, daß man wie bei Verschwörungstheorien alles durcheinanderwirft, was gar nichts miteinander zu tun hat.
Dazu weiter unten...
>
>>> b: Was in der Bibel als "Menschen" bezeichnet wird und was mittlerweile
>>> an "Personen" auf diesem Planeten umherschwirrt sind zwei unterschiedliche
>>> Dinge.
>Das ist eine persönliche Ansicht.Nein, ist es leider nicht, sonst würde ich es hier nicht erwähnen.
Im übrigen muß ich sagen, daß ich keinen Unterschied in Geschichtsbüchern und der heutigen Zeit entdecken kann. Wenn Du also solch eine Unterteilung schon vornimmst, dann kategorisiere sie bitte auch richtig: Du meinst damit sicherlich unsere westliche Zivilisation, die bezogen auf die Welt nur einen kleinen Bruchteil darstellt.
Nein. Ich meine die gesamte Weltbevölkerung.
>
>>> c: Der Planet Erde wehrt sich überall - wir sind mittendrin.
>Warum soll sich ein Planet wehren, wogegen? Gegen schlechte Moral einiger Menschen? Möchte nicht wissen was in den Kriegen zuvor die Menschen für eine schlechte Moral gehabt haben müssen, indem sie sich blutrünstig dahinschlachteten. Da hat sich die Erde komischerweise nicht gewehrt.Sie wehrt sich gegen die parasitäre Ausbeutung.
>
>>> d: Asurische Kräfte sind überall vertreten - auch hier.
>Was sind "asurische Kräfte" ?Destruktive Energien und Wesenheiten die sich gegen die Natur und der Fortentwicklung des Geistes wenden.
Die Menschen nennen es Teufel, Shaitan, Gog, Magog, Fenris....
>>> e: für den Großteil der Erdbevölkerung ist dieses Dasein nur Leid und Qual.
>Das ist wiederum Deine persönliche Sichtweise. Wie hast Du das festgestellt, daß andere nicht glücklkch wären? Nur weil Du es nicht bist heißt das automatisch, daß das für alle gilt?*lach*, Du versuchst immer wieder Deine persönliche Situation zu projezieren. Lass das bitte bei mir.
Wenn ich Leid sehe und es nicht stoisch akzeptiere, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass es mir persönlich schlecht geht. Aber dazu hat Ediphokeles schon eine wunderbare Antwort gegeben, so dass ich dazu nichts weiter schreiben möchte.
>Ich denke viel mehr es liegt an der zunehmenden Informationsflut, die durch die Massenmedien auf uns niederprasseln und uns daher "erdrücken" so daß wir glauben, die Welt würde immer schlechter. Dabei war die Welt immer so wie sie ist, nur daß Wissen darum hat sich vergrößert.Schau in die Augen der Kinder.
>
>>> f: die Kornkreise sind eine deutliche und wahrscheinlich letzte Warnung.
>Kornkreise gibt es schon seit 200 Jahren.Sind sie deswegen weniger als Warnung zu verstehen??
>
>Alles in allem sehr dünn und sehr persönlich eingefärbt. Im Remoteviewing nennen wir soetwas eine ästethische Überlagerung, die extra herausgeschrieben wird, weil sie nicht den PSI-Daten entspringt, sondern Deinem Verstand und somit die PSI-Daten (Intuition) verwischt.Ich halte nichts von RV. Ich verlasse mich auf meine Intuition und meine persönlichen Sehungen.
Grüße
Dunkelelbin*
- Re: Wieviele Bäume braucht ein Wald? katzenhai2 04.8.2003 17:01 (5)
- Re: Wieviele Bäume braucht ein Wald? Dunkelelbin 04.8.2003 19:15 (1)
- Re: Wieviele Bäume braucht ein Wald? katzenhai2 05.8.2003 04:01 (0)
- Re: Wieviele Bäume braucht ein Wald? Epidophekles 04.8.2003 18:09 (1)
- Re: Wieviele Bäume braucht ein Wald? katzenhai2 05.8.2003 04:08 (0)
- Re: Wieviele Bäume braucht ein Wald? katzenhai2 04.8.2003 17:06 (0)