Re: Es gibt auch ein Modell des Elektrons, dass interessanterweise gut dazu passt

Geschrieben von Midgardman am 09. Juli 2003 23:11:19:

Als Antwort auf: Es gibt auch ein Modell des Elektrons, dass interessanterweise gut dazu passt geschrieben von Georg am 09. Juli 2003 17:39:35:

Hallo,

ich bin auch der Meinung, dass wir uns auf physikalische Gesetze festbeissen, weil sie das beschreiben können, was wir sehen und messen können. Ob durch diese Gesetze aber wirklich das reale Bild verkörpert wird kann ich anzweifeln, da die Gesetzmäßigkeiten vor ein paar hundert Jahren auch nicht denen von heute in allem Umfang entsprechen und dennoch damals ihren Dienst taten.

Ich geb es an dieser Stelle am besten gleich zu, ja, ich bin ein Anhänger des Hohle-Erde Faktums. Ich befasse mich hiermit schon sehr lange und zwar aus Gründen, die ich nicht näher erläutern will. Ich werde euch, wie gesagt, die Fotos die ich erhalten habe liefern und hier rein stellen (siehe mein Aufrur erregendes Posting), mich aber dann vorerst etwas von diesem Forum fern halten (aber nur in Sachen weiterer Beiträge), da gerne alles ins Lächerliche gezogen wird, bzw. und ich zitiere jetzt einmal als "gequirlte Kacke" abgetan wird.

Mein Posting mit den Fotos, das bring ich euch noch, eure Kommentare auf die bin ich sehr gespannt, und dann werd ich den Lauf der Dinge so gehen lassen, wie sie kommen werden.

Es grüßt euch alle in wirklich (und das ist keineswegs ironisch zu verstehen) friedlicher Absicht.....


....Midi

>Hallo beisammen,
>
>Laut Meyl besteht das Elektron bekanntlich aus zwei Kugelwirbeln, wobei der äußere "nach innen zieht", die negative Ladung erzeugt und den inneren völlig umschließt. Der innere erzeugt eine positive Ladung, die nach außen "drückt". Aus dem Gleichgewicht ergäbe sich der Radius des Elektrons. Am Mittelpunkt herrscht keine Feldstärke.
>Die von allen gesuchte Antimaterie befände sich also im Inneren der Teilchen.
>Nimmt das Elektron in seinem Mittelpunkt einen Atomkern auf, so stossen sich der positive Innenwirbel und der positive Atomkern ab. Das Elektron bläht sich zur Atomhülle auf. Das Gleichgewicht zwischen negativem Außenwirbel und den verschiedenen positiven Innenwirbeln bestimmt die größe des Atoms. Nur deshalb stürzt das Elektron nicht in den Kern und nicht weil es irgend einer von Bohr aufgestellten Quantenbedingung genügt. Es gäbe dann auch keine Quantensprünge. Die Spektren entstehen anstatt dessen, durch die Wechselwirkung vieler Atome mit dem Äther (der Raumenergie).
>Vielleicht wäre ja dann alles so aufgebaut. Vom Elektron bis zum ganzen Universum.



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