Es gibt auch ein Modell des Elektrons, dass interessanterweise gut dazu passt

Geschrieben von Georg am 09. Juli 2003 17:39:35:

Als Antwort auf: Was ist nun mit den Fotos??? geschrieben von Zwobbel am 09. Juli 2003 13:44:39:

Hallo beisammen,


Laut Meyl besteht das Elektron bekanntlich aus zwei Kugelwirbeln, wobei der äußere "nach innen zieht", die negative Ladung erzeugt und den inneren völlig umschließt. Der innere erzeugt eine positive Ladung, die nach außen "drückt". Aus dem Gleichgewicht ergäbe sich der Radius des Elektrons. Am Mittelpunkt herrscht keine Feldstärke.

Die von allen gesuchte Antimaterie befände sich also im Inneren der Teilchen.

Nimmt das Elektron in seinem Mittelpunkt einen Atomkern auf, so stossen sich der positive Innenwirbel und der positive Atomkern ab. Das Elektron bläht sich zur Atomhülle auf. Das Gleichgewicht zwischen negativem Außenwirbel und den verschiedenen positiven Innenwirbeln bestimmt die größe des Atoms. Nur deshalb stürzt das Elektron nicht in den Kern und nicht weil es irgend einer von Bohr aufgestellten Quantenbedingung genügt. Es gäbe dann auch keine Quantensprünge. Die Spektren entstehen anstatt dessen, durch die Wechselwirkung vieler Atome mit dem Äther (der Raumenergie).

Vielleicht wäre ja dann alles so aufgebaut. Vom Elektron bis zum ganzen Universum.





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