und nun: "Das Wort zum Wetter"

Geschrieben von BBouvier am 19. Juni 2003 15:31:19:

Badland-Warrier hat hier vor kurzem in ganz unübertrefflicher Weise
Grundsätzliches zu Schauungen geschrieben.

Als kleine Arabeske möchte ich dem ein paar Gedanken anfügen.

Abzugleichen mit den Schauungen ist das reale Geschehen.

Sieht ein Seher im Rahmen seiner Visionen alltägliches, z.B. vor einem bestimmten Geschehen einen Stau auf der Autobahn, so ist es doch ganz offensichtlich müssig, bei jeder Verkehrsdurchsage, einen Stau betreffend, in Panik auszubrechen:
„Kreisch—The End is near!“

Der Winter vor dem Kriegsjahr soll äusserst milde sein.
Das sagt uns heute, wo praktisch alle Winter im Vergleich zum Zeitpunkt der Schauungen milde sind, gar nichts mehr.

Und Bekh sagt, er habe von einem Mann gehört, dass der wiederum gehört habe, eine Frau habe gehört,(wann/wo/von wem, das wusste die selber nicht mehr)
Es käme mal ein Glutjahr/Flutjahr/Blutjahr.
Und das stamme vielleicht von einer fiktiven „Sybille“, von der übrigens noch niemand je etwas gehört hat.

Die obigen drei Substantive lassen sich darüber hinaus unterschiedlich interpretieren.
Handelt es sich um ein Jahr mit heissem Frühjahr zu Beginn?
Handelt es sich um drei Jahre mit andern dazwischen?
Handelt es sich um drei Jahre hintereinander?

Dazu noch ausserdem:
Handelt es sich vielleicht um Unsinn?
Und:
Was ist denn ein „Glutjahr“, bitte?
Schon Bekh phantasiert von 1977(Sommer mit Sonne), als er gerade sein Buch schreibt.
Was ist ein „Flutjahr“?
Ein Freund von mir wurde bei der Oderflut gleich hysterisch.

Und, um dem ganzen Unsinn noch die Krone aufzusetzen,
wird jetzt noch die Reihenfolge der Worte vertauscht!
Weil:
Es passt demjenigen persönlich so besser!

BB





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