Re: Verschiebung der Magnetachse Präzisierung und Ergänzung

Geschrieben von Georg am 30. Mai 2003 08:44:16:

Als Antwort auf: Verschiebung der Rotations- und Magnetachse der Erde durch kosmische Veränderung geschrieben von Georg am 29. Mai 2003 23:58:29:


Hallo,

guten Morgen

Eine Präzisierung und Ergänzung zu gestern.


Wie gesagt, die Annahme stützt sich auf zwei Säulen.


Säule 1
Die Stärke des Erdmagnetfelds, sowie die Richtung von dessen Magnet- und damit auch der Rotationsachse der Erde wird bestimmt durch die Stärke und die Richtung von galaktischen Ätherströmungen.


Säule 2
Das elektromagnetische und das schwerkraftmäßige Zusammenspiel von Sonne und Erde bedingt zudem, dass die Richtung der beiden Achsen, die Nutation des Erdkreisels, die eine zusätzliche Neigung von 23,5° bedingt, unberücksichtigt, immer senkrecht zu der Ebene steht in der die Erde um die Sonne läuft.


Verändert sich also die galaktische Ätherströmung, die Raumenergieverhältnisse, oder wie immer man es nennen möchte, also die galaktische Wetterlage , oder toben in dieser schwere „Unwetter“, dann könnte dies letztendlich zu einer Verschiebung der Kontinente auf der Erde führen. Naheliegend, dass letztendlich auch das Phänomen der dreitägigen Finsternis in der galaktischen Wetterlage seine Ursache finden dürfte. Sich radikal verändernde Ätherströmungen könnten eventuell auch kleine Himmelskörper (Kometen, Kleinplaneten, Meteoriten.......) aus ihrer gewohnten Bahn geringfügig ablenken. Nach den „Umwälzungen“ soll laut einer Prophezeiung zudem das Erdenjahr etwas länger dauern (siehe auch Berta Dudde unten....) Womöglich kommt es durch galaktischen Ätherstürme auch zu gesteigerter Sonnenaktivität (Für die dreitägigen Finsternis sind ja sogenannte „Zeichen in der Sonne“ vorhergesagt, Guerrero spricht von einem Balken in der Sonne).


Warum galaktische Ätherwirbel?
Der Einfluss der Gravitation (der Schwerkraft) kann über viele Lichtjahre hinweg (Abstände zwischen den Sternen) vernachlässigt werden, da diese mit der Entfernung sehr schnell abnimmt. Man kann also durch die Schwerkraft den Zusammenhalt/die Form der Galaxien nicht erklären, obwohl das durch das zusätzliche Anordnen von sogenannten dunkler Materie/Masse ständig versucht wird.


Wie könnte eine vernünftige Erklärung für den Zusammenhalt von Galaxien ausschauen?
Sicherlich ist vielen Menschen schon aufgefallen, dass die Sterne in Spiralgalaxien genauso aussehen/angeordnet sind, wie die Wolken in riesigen Tiefdruckwirbeln. Galaxien sind also riesige Wirbel. Sie werden daher offenbar auch durch „Wirbelkräfte“ zusammengehalten und nicht durch die Schwerkraft, wie die Objekte im Sonnensystem.

Die genialste und einfachste Erklärung für die Wirbelgestalt von Galaxien bzw. wie die Wirbelkraft wirkt ist die, dass dem Galaxienwirbel in Wirklichkeit ein Wirbel im Äther zu Grunde liegt. Genauso wie Strömungsforscher Wirbel und Turbulenzen in der Luft dadurch sichtbar machen, indem sie kleine Rauchteilchen in die Luft einbringen, so werden die kosmischen Ätherwirbel (Wirbel in den Raumenergieströmungen) dadurch sichtbar, dass die Bewegung der Sterne in der Galaxie dem Ätherwirbel folgt, diese vom Äther vorangetrieben werden.


Es würde also außerdem Nahe liegen, die Ursache für unerklärliche Phänomene, wie dem Zustandekommen des Erdmagnetfeldes, dessen Veränderung, dessen Verlagerung, sowie dessen gelegentlich vorkommende gänzliche Umpolung auch der Raumenergie, den (sich verändernden) Ätherwinden oder wie immer man es nennen möchte zuzuschreiben.


Georges Bourbaki über den Zusammenhalt der Galaxien und den Ätherwind


Liebe Grüße


Georg

Dazu passend Berta Dudde

Erscheinungen im Kosmos....
16.7.1955
Sehr bald wird es euch zur Gewißheit werden, daß sich etwas vorbereitet im Kosmos, denn ungewöhnliche Ereignisse werden euch beunruhigen, weil ihr Menschen euch keine Erklärungen dafür zu geben vermögt.
Viele Mutmaßungen werden auftauchen, viele Meinungen auf Gegenmeinung stoßen, doch nur die Ansichten derer kommen der Wahrheit nahe, die einen Zusammenhang vermuten mit dem, was angekündigt ist durch Wort und Schrift, was durch Seher und Propheten den Menschen gesagt wurde zu jeder Zeit ....
Wer mit geistigen Augen blickt, der kann sich alle Geschehen erklären, denn alles hat geistigen Sinn und soll einen geistigen Zweck erfüllen: die Menschen auf ihren eigentlichen Lebenszweck aufmerksam zu machen, damit sie sich vorbereiten auf das nahe Gericht ....
Und auch die Wissenschaft wird dazu beitragen, denn sie wird zuerst Feststellungen machen von ungewöhnlichen Veränderungen in der Natur, von Vorgängen im Kosmos, die sie selbst stutzig machen, und von bedeutsamen Erscheinungen, zu deren Erklärung ihnen jedoch das Wissen mangelt. Sie werden sehen und staunen, aber sich nicht bereit erklären zur Annahme der einzigen rechten Lösung: daß die Erde in ihren Grundfesten erschüttert werden wird, wozu diese Erscheinungen wohl der Anlaß sein könnten.
Sie wollen dies nicht glauben und werden daher immer dagegenreden, so sie hingewiesen werden auf die Schrift, auf die alten Prophezeiungen, so sie die Ansichten der Gläubigen vernehmen oder die Verkünder Meines Wortes ihnen das nahe Ende ankünden....
Und darum wird es schwer sein, den Weltmenschen einen Eingriff Meinerseits glaubhaft zu machen, weil alles rein wissenschaftlich zu erklären versucht wird.
Und nur wenige werden achtsam auf diese ungewöhnlichen Erscheinungen und stets sicherer darum auf das Ende hinweisen.
Und deren Mahn- und Warnworte unterstütze Ich so augenscheinlich, daß bald auch die Wissenschaftler sorgenvoll ihr mangelndes Wissen zugeben werden....
Und sie werden einen Stern entdecken,
der ständig mehr in Erdnähe kommt
und scheinbar seinen Lauf in ungesetzlichen Bahnen nimmt ....
Sie werden auf immer neue Absonderlichkeiten aufmerksam,
so sie seinen Lauf verfolgen ....
Und sie werden ihn als Gefahr erkennen für die Erde .... und wiederum nicht glauben wollen an eine Zerstörung dieser, weil solches noch nie erlebt wurde zuvor ....
Ich aber lasse es zu, weil Mein Heilsplan von Ewigkeit etwas Ungewöhnliches erfordert, was den Menschen noch zum Heil gereichen soll .... und
weil es ein Vorzeichen sein soll
des bald darauf folgenden Zerstörungswerkes, das diese Erlösungsperiode zum Abschluß bringt ....
Je näher es dem Ende zugeht, desto Widergesetzlicheres werden die Menschen erleben, weil sie aufmerken sollen und stutzen ob der Übereinstimmung dessen, was von seiten der Gläubigen als Gottes Wort, als Voraussagen von Sehern und Propheten angeführt und vertreten wird als Wahrheit....
Und Mein Geist wird auch nun wieder künden durch Meine Diener auf Erden von dem nahen Ende und
Meiner zuvor noch laut ertönenden Donnerstimme ....

und jene Erscheinungen werden zeugen von der Wahrheit Meines Wortes ....

Merket auf, ihr Menschen, und sehet in allem immer nur Hinweise auf das Ende, die Ich euch allen gebe, damit ihr nicht dem Verderben anheimfallet, denn alles was geschieht, ist so gewaltig, daß es euch überzeugen könnte, wenn ihr guten Willens seid ....
Die Zeit ist erfüllt
und das Ende ist nahe ....
Amen


>Hallo,
>
>guten Abend,
>Verschiebung der Rotations- und Magnetachse der Erde durch kosmische Veränderungen
>
>Oft ist hier davon die Rede, dass nach dem Krieg bei uns mediterranes Klima herrschen soll, in Russland laut Rasputin Oliven wachsen sollen... In nordischen Prophezeiungen, sowie bei Ovid und vielen anderen werden Kontinentalverschiebungsvorgänge geschildert.
>
>Eine mögliche Erklärung dafür, die hier schon öfter erwähnt worden ist, wäre z. B. eine Verschiebung der Erdschollen.
>
>Ich möchte ergänzen, dass falls die Ursachen des Erdmagnetfeldes nicht, oder nicht zur Gänze - wie die herrschende Geophysik glaubt - in elektrischen Strömen im Erdinneren zu suchen ist (Als recht störend erweist sich dabei allerdings der Umstand, dass für diese Zirkulationsvorgänge von elektrischen Strömen in etwa 3,2x10^7 kW an elektrsicher Leistung benötigt werden, wobei niemand so recht zu wissen scheint, aus welchem Energiereservoir heraus dieser terrestrische Dynamo mit Energie versorgt wird; Zitat Georges Bourbaki), sondern hauptsächlich durch kosmische Vorgänge verursacht werden würde (Als Ursache könnten etwa elektrische Felder der Sonne, galaktische Ätherwinde oder ähnliches dienen), dann könnte man sich gut vorstellen, dass es zu einer Verlagerung, von sowohl der Rotations- als auch der Magnetachse der Erde, bedingt durch geänderte galaktische Vorgänge bzw. Umstände kommt. Das die Rotations- und die Magnetachse der Erde geringfügig von einander abweichen, dürfte wohl ebenfalls damit zusammenhängen (Angriffsrichtung der Ätherwinde).
>
>Genau wie ein rotierender Kinderkreisel, denn man trachtet umzustoßen sich wieder aufrichtet, würde sich die Erde gegen das Kippen ihrer Rotationsachse zur Wehr setzen. Vielleicht könnte ja auch das Zusammenspiel von Erdmagnetfeld und elektrischem Feld der Sonne bzw. die Einwirkung der Schwerkraft der Sonne hier zusätzlich stabilisierend wirken?
>
>Oder anders gesagt: Würde irgend ein unbekanntes kosmisches oder galaktisches Phänomen die Rotations- und Magnetachse der Erde zu verschieben trachten (angenommen es würde sich die kosmisch/galaktische Ursache des Erdmagnetfeldes kurzfristig verändern), dann würde die Wirkung des Erdkreisels dazu führen, dass die Achse - vom Weltraum aus gesehen - bleibt wo sie ist, dass sich aber an statt dessen Erdmantel und Erdkruste samt Kontinente verschieben, sich also in ihrer geographischen Breite verlagern.
>
>Es würde dann tatsächlich von der Erdoberfläche aus in der Nacht so aussehen, als ob - wie in vielen Prophezeiungen geschildert - die Sterne vom Himmel fallen würden.
>liebe Grüße
>
>Georg
>
>Hallo,
>
>guten Abend,
>Verschiebung der Rotations- und Magnetachse der Erde durch kosmische Veränderungen
>
>Oft ist hier davon die Rede, dass nach dem Krieg bei uns mediterranes Klima herrschen soll, in Russland laut Rasputin Oliven wachsen sollen... In nordischen Prophezeiungen, sowie bei Ovid und vielen anderen werden Kontinentalverschiebungsvorgänge geschildert.
>
>Eine möglcihe Erklärung dafür, die hier schon öfter erwähnt worden ist, wäre z. B. eine Verschiebung der Erdschollen.
>
>Ich möchte ergänzen, dass falls die Ursachen des Erdmagnetfeldes nicht, oder nicht zur Gänze - wie die herrschende Physik glaubt - in elektrischen Strömen im Erdinneren zu suchen ist (Als recht störend erweist sich dabei allerdings der Umstand, dass für diese Zirkulationsvorgänge von elektrischen Strömen in etwa 3,2x10^7 kW an elektrsicher Leistung benötigt werden, wobei niemand so recht zu wissen scheint, aus welchem Energiereservoir heraus dieser terrestrsiche Dynamo mit Energie versorgt wird; Zitat Georges Bourbaki), sondern hauptsächlich durch kosmische Vorgänge verursacht werden würde (Als Ursache könnten etwa elektrische Felder der Sonne, galaktische Ätherwinde oder ähnliches dienen), dann könnte man sich gut vorstellen, dass es zu einer Verlagerung, von sowohl der Rotations- als auch der Magnetachse der Erde, bedingt durch geänderte galaktische Vorgänge bzw. Umstände kommt. Das die Rotations- und die Magnetachse der Erde geringfügig von einander abweichen, dürfte wohl ebenfalls damit zusammenhängen (Angriffsrichtung der Ätherwinde).
>
>Da die Erde ein der Schwerkraft der Sonne ausgesetzter und die Sonne umkreisender Kreisel ist, würde sich - wie die Mechanik lehrt (Präzession der Erde) - ihre Rotationsachse - die Nutation des Erdkreisels, die bekanntlich eine zusätzliche Neigung von 23,5° verursacht, unberücksichtigt - wieder senkrecht zur jener Ebene ausrichten, in der die Erde um die Sonne läuft.
>
>Oder anders gesagt: Würde irgend ein unbekanntes kosmisches oder galaktisches Phänomen die Rotations- und Magnetachse der Erde zu verschieben trachten (angenommen es würde sich die kosmische Ursache des Erdmagnetfeldes kurzfristig verändern), dann würde der Einfluß der Sonne auf den Erdkreisel dazu führen, dass die Achse - vom Weltraum aus gesehen - bleibt wo sie ist, dass sich aber an statt dessen Erdmantel und Erdkruste samt Kontinente verschieben, sich also in ihrer geographischen Breite verlagern.
>
>Es würde dann tatsächlich von der Erdoberfläche aus in der Nacht so aussehen - wie in vielen Prophezeiungen geschildert - als ob die Sterne vom Himmel fallen würden.
>liebe Grüße
>
>Georg



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