Verschiebung der Rotations- und Magnetachse der Erde durch kosmische Veränderung
Geschrieben von Georg am 29. Mai 2003 23:58:29:
Hallo,
guten Abend,
Verschiebung der Rotations- und Magnetachse der Erde durch kosmische Veränderungen
Oft ist hier davon die Rede, dass nach dem Krieg bei uns mediterranes Klima herrschen soll, in Russland laut Rasputin Oliven wachsen sollen... In nordischen Prophezeiungen, sowie bei Ovid und vielen anderen werden Kontinentalverschiebungsvorgänge geschildert.
Eine mögliche Erklärung dafür, die hier schon öfter erwähnt worden ist, wäre z. B. eine Verschiebung der Erdschollen.
Ich möchte ergänzen, dass falls die Ursachen des Erdmagnetfeldes nicht, oder nicht zur Gänze - wie die herrschende Geophysik glaubt - in elektrischen Strömen im Erdinneren zu suchen ist (Als recht störend erweist sich dabei allerdings der Umstand, dass für diese Zirkulationsvorgänge von elektrischen Strömen in etwa 3,2x10^7 kW an elektrsicher Leistung benötigt werden, wobei niemand so recht zu wissen scheint, aus welchem Energiereservoir heraus dieser terrestrische Dynamo mit Energie versorgt wird; Zitat Georges Bourbaki), sondern hauptsächlich durch kosmische Vorgänge verursacht werden würde (Als Ursache könnten etwa elektrische Felder der Sonne, galaktische Ätherwinde oder ähnliches dienen), dann könnte man sich gut vorstellen, dass es zu einer Verlagerung, von sowohl der Rotations- als auch der Magnetachse der Erde, bedingt durch geänderte galaktische Vorgänge bzw. Umstände kommt. Das die Rotations- und die Magnetachse der Erde geringfügig von einander abweichen, dürfte wohl ebenfalls damit zusammenhängen (Angriffsrichtung der Ätherwinde).
Genau wie ein rotierender Kinderkreisel, denn man trachtet umzustoßen sich wieder aufrichtet, würde sich die Erde gegen das Kippen ihrer Rotationsachse zur Wehr setzen. Vielleicht könnte ja auch das Zusammenspiel von Erdmagnetfeld und elektrischem Feld der Sonne bzw. die Einwirkung der Schwerkraft der Sonne hier zusätzlich stabilisierend wirken?
Oder anders gesagt: Würde irgend ein unbekanntes kosmisches oder galaktisches Phänomen die Rotations- und Magnetachse der Erde zu verschieben trachten (angenommen es würde sich die kosmisch/galaktische Ursache des Erdmagnetfeldes kurzfristig verändern), dann würde die Wirkung des Erdkreisels dazu führen, dass die Achse - vom Weltraum aus gesehen - bleibt wo sie ist, dass sich aber an statt dessen Erdmantel und Erdkruste samt Kontinente verschieben, sich also in ihrer geographischen Breite verlagern.
Es würde dann tatsächlich von der Erdoberfläche aus in der Nacht so aussehen, als ob - wie in vielen Prophezeiungen geschildert - die Sterne vom Himmel fallen würden.
liebe Grüße
Georg
Hallo,
guten Abend,
Verschiebung der Rotations- und Magnetachse der Erde durch kosmische Veränderungen
Oft ist hier davon die Rede, dass nach dem Krieg bei uns mediterranes Klima herrschen soll, in Russland laut Rasputin Oliven wachsen sollen... In nordischen Prophezeiungen, sowie bei Ovid und vielen anderen werden Kontinentalverschiebungsvorgänge geschildert.
Eine möglcihe Erklärung dafür, die hier schon öfter erwähnt worden ist, wäre z. B. eine Verschiebung der Erdschollen.
Ich möchte ergänzen, dass falls die Ursachen des Erdmagnetfeldes nicht, oder nicht zur Gänze - wie die herrschende Physik glaubt - in elektrischen Strömen im Erdinneren zu suchen ist (Als recht störend erweist sich dabei allerdings der Umstand, dass für diese Zirkulationsvorgänge von elektrischen Strömen in etwa 3,2x10^7 kW an elektrsicher Leistung benötigt werden, wobei niemand so recht zu wissen scheint, aus welchem Energiereservoir heraus dieser terrestrsiche Dynamo mit Energie versorgt wird; Zitat Georges Bourbaki), sondern hauptsächlich durch kosmische Vorgänge verursacht werden würde (Als Ursache könnten etwa elektrische Felder der Sonne, galaktische Ätherwinde oder ähnliches dienen), dann könnte man sich gut vorstellen, dass es zu einer Verlagerung, von sowohl der Rotations- als auch der Magnetachse der Erde, bedingt durch geänderte galaktische Vorgänge bzw. Umstände kommt. Das die Rotations- und die Magnetachse der Erde geringfügig von einander abweichen, dürfte wohl ebenfalls damit zusammenhängen (Angriffsrichtung der Ätherwinde).
Da die Erde ein der Schwerkraft der Sonne ausgesetzter und die Sonne umkreisender Kreisel ist, würde sich - wie die Mechanik lehrt (Präzession der Erde) - ihre Rotationsachse - die Nutation des Erdkreisels, die bekanntlich eine zusätzliche Neigung von 23,5° verursacht, unberücksichtigt - wieder senkrecht zur jener Ebene ausrichten, in der die Erde um die Sonne läuft.
Oder anders gesagt: Würde irgend ein unbekanntes kosmisches oder galaktisches Phänomen die Rotations- und Magnetachse der Erde zu verschieben trachten (angenommen es würde sich die kosmische Ursache des Erdmagnetfeldes kurzfristig verändern), dann würde der Einfluß der Sonne auf den Erdkreisel dazu führen, dass die Achse - vom Weltraum aus gesehen - bleibt wo sie ist, dass sich aber an statt dessen Erdmantel und Erdkruste samt Kontinente verschieben, sich also in ihrer geographischen Breite verlagern.
Es würde dann tatsächlich von der Erdoberfläche aus in der Nacht so aussehen - wie in vielen Prophezeiungen geschildert - als ob die Sterne vom Himmel fallen würden.
liebe Grüße
Georg
- Re: Verschiebung der Rotations- und Magnetachse der Erde durch kosmische Veränderung Otto 30.5.2003 21:13 (1)
- Re: Verschiebung der Rotations- und Magnetachse der Erde durch kosmische Veränderung Bern 30.5.2003 21:23 (0)
- Re: Verschiebung der Magnetachse Präzisierung und Ergänzung Georg 30.5.2003 08:44 (0)
- Re: Verschiebung der Rotations- und Magnetachse der Erde durch kosmische Veränderung BBouvier 30.5.2003 00:50 (1)
- Danke für die Zustimmung (o.T.) Georg 30.5.2003 08:48 (0)