Re: 65 Prozent

Geschrieben von H.Joerg H. am 29. Mai 2003 21:36:54:

Als Antwort auf: Re: 65 Prozent geschrieben von Pollux am 29. Mai 2003 16:27:32:

N´abend Pollux

Ich fasse deine lieblichen Anmerkungen geballt so zusammen:

Der Prozentsatz von z.B. 65 Prozent, den ich äußerte soll veranschaulichen, wie mein inneres "Fieberthermometer" (was sehr selten nur trügt!) imstande ist, immer für die nächsten Tage erkennbar zu machen "ob da was passieren wird", in Sachen Eintreffen von prophezeitem, oder anderer Unpässlichkeiten. Und momentan muss ich "leider" manchen Unkenrufern den Wind aus den Segeln nehmen, und sie enttäuscht zur Seite schieben - denn außer den Gegebenheiten täglicher Missverständnisse rund um den Planeten, wird es in den nächsten Tagen nicht brenzlig werden.

Damit sprach ich "Viola" an, die weiter unten von mulmigen Gefühlen sprach. Da wird man ja entspannend eingreifen dürfen.

Persönlich habe ich weder ein Umfeld, was mir gebührt, noch einen Freundeskreis am Leben erhalten, für den sich der wahre Begriff Freundschafft noch definieren ließe. Denn immer suchte ich mir die Menschen aus, mit denen sich meine Zeit zu verbringen lohnte. "Lohnend" hingegen sind nicht die "Freunde", die dem Laster der Ausbeutung und gleichzeitigen Raffgier sich ausgesetzt verschrieben haben, denn auch diese merken leidlich ungern, dass ihre Zeit auf der Erde zu verweilen eine kurze ist, und da gilt es, zu höheren Werten zu gelangen, als der Angst vor Verlust wegen den Weg der Gier und des Egoismuss einzuschlagen.

Ruhig und entspannt bin ich, und mit "Brauner" meintest du sicher einen Gaul, der am durchgehen ist? Sonst fällt mir zum Begriff des "Braunen" nur eine Vergangenheit Deutscher Untugenden ein, die mit daran Schuld sein werden muss, weiter prophezeites erst möglich werden zu lassen! Aber du bist ja ein Schlauer, und wirst mir folgen können.

Die Zeit echter Lebenskrisen, also die eigene chaotische Zeit habe ich lange hinter mir gelassen, und jene, die sie jetzt vor sich haben können und dürfen getrost ihr eigenes Chaos entschlüsseln. Meinen Schlüssel jedenfalls verdient die Masse an Halunken im Lande keinesfalls mehr. Nähere Erklärungen erspare ich mir;-)

Wenn also Chaos eine Chance ist die Dinge neu zu ordnen, will ich den verantwortlichen "Chaoten" dieser "Chaostheorie" nicht im Wege stehen, und ihnen nicht ins offene Messer laufen. Zwei "Chaoten", die die Dinge neu ordnen wollten, überführte ich noch vor wenigen Tagen, als sie des Nachts in Nachbars Haus eindringen wollten. "Freundliche Chaoten" aus dem "fernen Osten" waren das. Wenn also Chaos dazu dienen sollte, die Besitzrechte neu zu ordnen, muss über den Begriff "Chaos" anders diskutiert werden, als dem Mob und Dreck der Straße nachzueifern.

Schönen Abend wünscht

Jörg;-)





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