Re: Zum Status von Garabandal in der katholischen Kirche

Geschrieben von Astro am 19. März 2003 21:38:31:

Als Antwort auf: Re: Zum Status von Garabandal in der katholischen Kirche geschrieben von Mirans am 19. März 2003 20:31:16:

Hallo,
ich sehe das ganz genau so wie Mirans .
Ich habe gerade mit Spezialisten und Kennern sehr interessante Gespräche über Fatima III und Garabandal gehabt, die zeigen, dass die Prophezeiungen Hand in Hand gehen, z.B. Fatima III mit der Johannesapokalypse und Irlmaier.
Die Kirche steht Garabandal neutral gegenüber und erkennt noch nicht den übernatürlichen Status an.
Allerdings haben sowohl Mari als auch Conchita immer wieder daraufhingewiesen, dass sie wussten, dass es Probleme mit der Anerkennung gibt.
Neben den von Mirans genannten "Schnee im Sommer-Vers" von Nostradamus gibt es noch einen weiteren Nossivers, der sich mit der Papstreise nach Spanien beschäftigt. Soviel mir bekannt ist, hatte auch Pater Pio Garabandal anerkannt.

Leider bin ich im Moment zu beschäftigt, um den 2. Garabandalvers zu suchen, den ich auch vor ca. 1 Jahr hier hineingestellt habe, denn die Forumsuche erfasst meist nur die letzten 2 Monate.
Der Inhalt ist der, dass der Papst über Marseille nach Spanien reist (s.a. Pater Pio); das Wunder wird er aber nicht mehr erleben.

Das bedeutet, dass erst nach der Warnung Garabandal anerkannt wird.

Die Beschreibung der Warnung erinnert mich auch an Veronika Lueken und Franz Sales Handwercher oder auch an die Sache mit dem brennenden Dornbusch.

Da ich auch schon über den Papsttod anhand des Nostradamusverses mit dem Kometen im nächsten Jahr (Krebs, Ursa major,minor) spekuliert habe, bleiben für die Warnung eigentlich nur dieses und nächste Frühjahr übrig. Vor allem die Zeit um Himmelfahrt bietet sich wieder an aus verschiedenen Gründen an.

Eine Abstecher nach Garabandal habe ich in den nächsten Wochen geplant; ob es klappt, weiß ich nicht.

Viele Grüße
Astro


>>Guten Abend, Mirans,
>>zu Garabandal möchte ich bemerken, dass die Erscheinungen nach dem Urteil des zuständigen Ortsbischofs von Santander und seines Nachfolgers nicht übernatürlichen Ursprungs sind. Der Vatikan hat dieses bischöfliche Urteil bestätigt.
>>Es ist Dir natürlich unbenommen, welche Stellung Du dazu einnimmst, aber in der römisch-katholischen Kirche, wo sich die Phänomene von Garabandal ereignet haben, haben sie nicht den Status anerkannter Erscheinungen.
>>Gruß,
>>Gunther.
>Hallo Gunther,
>die Ablehnung des Vatikans ist aber sehr wachsweich dargestellt:
>>
>>...there was no need for direct intervention (by the Vatican) to take away the jurisdiction of the ordinary bishop of Santander in this case.
>>

>Ich vermute mal, daß man ein zu großes Aufsehen vermeiden will. Die Zeit wird es zeigen. Spätestens nach der "Warnung" (die ja auch von anderen Sehern vorausgesagt wird (Bertha Dudde, Waldviertler, Handwercher,...)) werden alle Zweifel beseitigt sein.
>>.. aber in der römisch-katholischen Kirche, wo sich die Phänomene von Garabandal ereignet haben..
>den Satz verstehe ich überhaupt nicht. Die Phänomene (meinst wohl die Erscheinungen, die die Kinder hatten) haben sich nicht in der röm.-katholischen Kirche ereignet, sondern unter freiem Himmel am Ortsrand von Garabandal.
>Gruß
>mirans



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