Paulussen zu Ätna und Asamayama

Geschrieben von Fred Feuerstein am 08. Februar 2003 12:23:37:

Als Antwort auf: N: Magmablase unter Ätna angesammelt geschrieben von XI am 07. Februar 2003 11:53:36:

Hallo XL,

Von Paulussen gibt es folgende Aussagen zum Asamayama (der letzte große Ausbruch mit vielen Toten war 1783):

In Japan möchte ich den Asamayama (ca. 40 km südöstlich von Nagano, 2550 m hoch) benennen. Hier bei euch in Europa möchte ich den Ätna in den Vordergrund bringen. Diese Berge werden eine verheerende Glut von sich geben. Große Seebeben werden auch eine verheerende Wirkung auf die Menschheit, auf diese Welt schlechthin haben.


Weitere Aussagen, auch in Bezug auf Kalifornien:

Paulussens Prophetie zur Zerstörung von Los Angeles :
Zum jetzigen Zeitpunkt müssen wir indes nach weiteren Mitteln Ausschau halten, um die Voraussagen Snows und Cayces, Kalifornien und Japan betreffend, zu bestätigen, vielleicht sogar den von Snow genannten Zeitpunkt zu bekräftigen. Zweifellos können wir nach weiteren Prophezeiungen anderer Propheten suchen. Tatsächlich finden sich bei einem bekannteren Propheten unserer Tage ausdrückliche Hinweise auf eine Erdbebenkatastrophe in Kalifornien, die am Ende dieses Jahrhunderts stattfinden soll. Es handelt sich um das Medium Hans-Peter Paulussen, von dem es heißt, durch ihn manifestiere sich Nostradamus. Wie schwierig es auch immer sein mag, die hinter einem Medium stehende Persönlichkeit zu identifizieren, ein prophetisches Medium kann nun einmal an den durch es ergangenen Voraussagen gemessen werden.
Bei einem Besuch Paulussens beim Heiler und Arzt Leonhard Hochenegg in Hall in Tirol soll sich in dessen Gegenwart am 19. Juli 1988 Nostradamus durch Paulussen gemeldet haben. Franz-Josef Huainigg gibt im Buch Heiler und Prophet ­ Das Leben des Hans-Peter Paulussen und seine Vorhersagen mit Nostradamus den Wortlaut wieder, mit dem der jenseitige Seher unter anderem den Krieg der NATO unter Führung der USA gegen Saddam Hussein sowie den Balkankrieg ankündigte. Was die Gegenwart betrifft, so habe Nostradamus seine frühere, durch Paulussen gegebene Prophezeiung wiederholt, "daß Ende dieses Jahrhunderts Naturkatastrophen wie Erdbeben, Vulkanausbrüche und Überschwemmungen bevorstehen".

Zu einem früheren Zeitpunkt hatte Nostradamus durch Paulussen eine "böse Katastrophe" für Amerika angekündigt:
Los Angeles wird es nicht mehr geben. Diese Stadt wird vollkommen vom Erdboden verschwunden sein Ein Erdbeben, das irrsinnige Ausmaße annimmt. Die Stärke des Erdbebens wird nicht mehr mit der Richter-Skala meßbar sein. Dagegen sind die Erdbeben, die es Anfang des 20. Jahrhunderts gab, nichts. Es wird in den Staaten irrsinnige Überschwemmungen geben, ganze Landstriche werden jahre- und jahrzehntelang unter Wasser stehen.
Und auf die Frage: "Kann man sagen, wann das passieren wird?", antwortete der unsichtbare Prophet im Sommer 1988: "Es wird Ende dieses Jahrhunderts geschehen." Wie in dem genannten Buch über Paulussen

nachzulesen ist, hat sich die jenseitige Seher-Persönlichkeit auf nachträgliches Anfragen der Herausgeber zu einigen prophetischenAnkündigungen Ende 1991 nochmals geäußert. Dabei bekräftigte sie den Zeitpunkt, daß es in diesem Jahrzehnt ... weltweit eine riesengroße Katastrophe geben wird, bedingt durch Erdbeben, durch Vulkanausbrüche, durch überdimensionale Über-schwemmungen Vulkane, die Jahrzehnte und Jahrhunderte geruht haben, werden wieder ihre vernichtende, glühende Lava in das Land hineintragen. Weißt du, mein lieber Freund, ich möchte dir nur zwei ganz wichtige Berge auf dieser Welt benennen, die eine Vernichtung über die Menschheit bringen werden. In Japan möchte ich den Asamajama (ca. 40 km südöstlich von Nagano, 2550 m hoch) benennen. Hier bei euch in Europa möchte ich den Ätna in den Vordergrund bringen. Diese Berge werden eine verheerende Glut von sich geben. Große Seebeben werden auch eine verheerende Wirkung auf die Menschheit, auf diese Welt schlechthin haben.
Ohne daß Kalifornien erwähnt wird, ist hier zum früher für Los Angeles angekündigten Erdbeben ein Bezug zu Japan hergestellt. Die vorausgesagten Seebeben ließen sich in Verbindung bringen mit den gewaltigen Überschwemmungen, die Snow in seiner Zukunftsreise für die Vereinigten Staaten schildert. Was wird wirklich geschehen? Wieviel bildhafte Übertreibung ist in den Voraussagen des Channel-Mediums Paulussen?
Die Analogie zu den Schilderungen Snows ist überdeutlich. Auch hier wird Japan als Signal- oder Ausgangspunkt genannt. Das Erstaunliche ist, daß sogar der Name eines Berges (Asamajama) fällt. Ähnlich bezeichnet Snow unter Hypnose die Eruption eines japanischen Berges als Ausgangspunkt, wenngleich er sich über den Namen des Berges nicht so sicher ist:
Es war der Fujiyama, glaube ich. Auf jeden Fall ein Vulkan in Japan. Sein Ausbruch löste in einer Kettenreaktion heftige Erdbeben und weitere Vulkaneruptionen rund um den Pazifik aus, bis hinauf nach Alaska.
In den Zeitungen bezeichnen sie es als "Anzünden des Feuerrings".
In der Schilderung der Folgen steht bei Paulussen wie bei Snow Kalifornien im Mittelpunkt. Insbesondere Los Angeles von einem gewaltigen Erdbeben heimgesucht werden. Damit verbinden sich bei Paulussen verheerende; langandauernde Überschwemmungen in den Vereinigten Staaten. Ähnlich heißt es bei Snow:
Als sich der Golf von Mexiko landeinwärts auf fast ganz Texas ausdehnte
Der von Paulussen genannte Zeitpunkt für das kalifornische Erdbeben ist "Ende dieses Jahrhunderts." Mit großer Wahrscheinlichkeit dürfen wir annehmen, daß die von Paulussen geschaute Erdbebenkatastrophe
mit dem für etwa Anfang Mai 1998 gesehenen "Big One" bei Snow identisch ist. Wegen der Wichtigkeit der Frage der Datierung sei hier auf die entsprechende Situation in Snows Progression eingegangen: Helen Wambach hatte Snow zum 1. Juni 1998 geschickt, und aus dieser Perspektive berichtet Snow:
,Der zweite Teil der Tragödie hat sich ereignet, antwortete ich. Dann berichtete ich, wie es vor einem Monat, im Mai, passiert war. Genaue Daten schienen unwichtig Die Wucht der jetzigen Naturkatastrophe, eines heftigen Erdbebens in Südkalifornien, wie es aussah, verursachte weit ärgere Verwüstungen als die früheren pazifischen Beben und Überschwemmungen. Diesmal war es wirklich das ,Big One', das lange erwartete große Beben gewesen
Vorläufiges Fazit: Nach entsprechenden Vorzeichen mit dem "Big One" in Kalifornien für Anfang Mai rechnen?

mit freundlichen Grüßen
Fred




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