Der Himmelskörper und so weiter...

Geschrieben von BBouvier am 31. Januar 2003 19:39:19:


Nach den Schauungen taucht der H. so ungefähr zeitgleich mit Kriegsbeginn auf bzw. wird dann entdeckt. Und er soll rotglühend leuchten. DieImpakte haben als Ursache in den ihn begleitenden Kleintrümmern.
Sind diese Angaben richtig, dann ist sein Ursprung im Zentrum des Sonnensystems, und er kommt nicht von "aussen", weil:

-Ein grosser,kalter H. mit bossem Auge-käme er von aussen- wenigstens so 1 bis 2 Jahre im Anflug mit blossem Auge als Stern erster Ordnung gesehen werden würde

-Ein beliebig gosser Himmelkörper, der DAUERHAFT leuchtet,also eine Sonne ist, schon seit tausenden Jahren bekannt wäre

-Ein nur einfach glühender H. ohne eigenes atomares Feuer nach relativ kurzer Fugzeit-und mögen das 1000 000 Jahre und mehr sein- abgekühlt wäre

Folgt also, dass - und jetzt mache ich mal Brainstorming- ein H. dicht an der Sonne vorbeifliegt und sich dabei aufheizt, um danach auf uns zuzufliegen, oder dass (und darüber hab ich eine Schau) duch Zusammenprall eines Grossmeteors erst der Merkur "geschält " wird, und dass anschliessend dessen feuriger Kern sich nähert.

Zur Asche.
Die Asche liegt weltweit so 4 Finger hoch und ist schwefelfarben.Sie darf nicht verwechselt werden mit dem Gelben Strich und anderer Kriegschemie der USA.
Ihr Ursprung ist definitiv in Impakten zu sehen. Wer mir nicht glaubt, der lese dazu das Fachbuch von Dr.Tollman. Nach den Impakten wird es wegen dieser Aschen sofort finster. Jedoch es fällt als Sekundäreffekt der chemischen Prozesse Säureregen. Auch darüber gibt es reichlich Schauungen, besonders viele über die Auswirkungen auf die Vegetation.Der Säureregen wäscht alle Stäube völlig aus, bis hoch aus der Stratosphär, so dass nach dem 3. Tag die Sicht besonders klar ist, wie normalerweise nie.Auch darüber reichlich verwunderte Berichte.

Anschliessend ist der Boden total veräzt bis in einige Tiefe. Da wächst an Gemüse oder Gras etc erstmal gar nichts. Vergessen kann man die Jagd -(ich frage mich, wie Wild sowas überhaupt überstehen kann) und Karottenanbau und ähnliches.Durch die Säure werden Minerale gelöst, so dass so nach 2(!) Jahren hervorragende Bedingungen für Landwirtschaft bestehen. ABER noch NICHT im ersten Jahr nach dem Krieg!

Deshalb scheint es mir ratsam, sich für rund 2 Jahre mit einigen Säcken Getreide
einzudecken und sich zu überlegen, wie man diesen Schatz hütet. Sonst sieht es gar nicht gut aus, wenn man nach 5 Tagen wieder ins Freie tritt.


BB





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