Wie sagte der Buddha: "Wenn Du ein Floß besitzt...

Geschrieben von wikking am 27. Januar 2003 23:05:57:

Als Antwort auf: Re: Vielleicht ist Dein Geist schon so gereift geschrieben von HotelNoir am 27. Januar 2003 18:08:52:

Grüß' Dich Hotel Noire !


> Ich glaube nichts, nicht einmal an eine Hierarchie geistiger Entwicklung.
> Die Frage meiner geistigen Reife erübrigt sich deshalb zum Glück für mich.

Da unterscheiden wir uns deutlich.
Ich "glaube" eine ganze Menge; sehe den puren Glauben sogar als wesentliche Triebfeder meiner inneren Entwicklung an, weil er erst mal dorthin führt, wo das Mental noch nicht hinreicht.

Ich habe daher ganz klar auch eine "Entwicklung" erkannt.
Müssen wir aber differenzierter sehen.
Es gibt Entwicklungen des Verstanden, die einen zum Professor und "Wissenden" machen können. Es gibt Entwicklungen der Intuition, die Dich zu umfassenderen Wahrnehmungen führen können. Und es gibt eine Entwicklung der Seelen, die man wohl lieber als fortschreitenden "Enthüllung" innerhalb der Materie beschreiben sollte.
Darüber zu sinnieren, wo man selbst steht, ist allerdings ziemlicher Unsinn.

> >Ich jedenfalls sehe durchaus, daß der momentane Zustand dieser Welt u.a. aus SEHR
>>destruktiven Dingen besteht. Wenn Du sie
>>gewähren läßt, und meinst, sei seien ja sowieso aus Gott und somit "gut",
>>dann begehst Du einen riesigen Fehler und reichst der
>> Destruktivität die Hand.

>Diese Destruktivität hat es schon immer gegeben.
> Die plausibelste Erklärung für mich ist,
>dass die moralische Prägung das biophile Gewissen manipuliert.

Nun, das Gewissen ist ebenso trügerisch und bindend, wie all die Moral-Vorstellungen, die ja nur dem eingeengten MEntal entsprungen sind. Wohl notwendig für einen bestimmten Zeitraum der menschlichen Entwicklung, aber dann nicht mehr. Dann sind Moral so etwas wie unnütz gewordene Regeln.
Wie sagte der Buddha: "Wenn Du ein Floß besitzt und damit einen Fluß überquert hast, dann wirst du wohl kaum das Floß auf deinem Rücken auch weiterhin mit dir herumtragen...."

>Hast Du den Eindruck das ich mich nicht für das Wohl
> der Menschen engagiere mit meiner Haltung? Da liegst falsch.
> Es gab Zeiten, da bin ich an meinem Mitleid fast zerbrochen.

Wie kommst Du jetzt darauf ?
Nein, jeder, der innerlich fortschreiten möchte und nicht nur als Herdenschaf dahinleben will, wird auch in der ihm möglichen Form die Früchte seines Lebens weitergeben.

"Mitleid" kann manchmal ziemlich selbstzerstörerisch sein.
Man sollte ja auch nicht mit-"leiden" !
Das Wort "Mitgefühl" trifft es wohl besser, was einem die Nöte anderer Menschen begreiflich machen kann.

Und da sind wir auch wieder bei diesem Punkt, daß es die Pflicht eines jeden Menschen ist, in seinem Bereich (wo auch immer der sei...) daran zu arbeiten, daß die "Lichtlosigkeit" (um bei der vedischen Ausdrucksweise zu bleiben) lagsam mit Bewußtheit erfüllt wird.


> Die Bewertung der Dinge ist VER-HÜLLEND und nicht ENT-HÜLLEND.
> Das ist für mich ein springender Punkt für die Art meines "Wahrnehmungstrainings".

Guter Satz. Und auch richtig !
Doch wer sagt Dir, daß irgendetwas "bewertet" wird, wenn Du eingreifen sollst ?
Dieser Impuls kommt von innen.
Ganz einfaches Beispiel: du triffst "zufällig" (!) bei einem Autounfall mit einem gerade Sterbenden zusammen. Läßt Du ihn einfach verrecken, wenn Du die Chance hättest, ihn zumindest zu halten, zu umarmen, und vielleicht sogar ein paar helfende Worte zu sprechen ?
Nein, tu tust, was in Deinen Möglichkeiten steht. Da braucht nichts bewertet zu werden.
Das ist dann einfach eine "neutrale Tatsache": Jemand braucht Hilfe - und Du hilfst ihm, weil Du gerade an der richtigen Stelle bist.

> >hmmm... ich habe beim besten Willen nicht verstanden, WAS verschwommen sein soll ??

> Genau genommen kann niemand behaupten *irgendetwas* sei seins. ;-)

Wenn Du die entsprechende Erfahrung nicht hast, dann sicher nicht.
Doch das ist kein Thema für's Forum.

>Wenn der Mensch zwei moralischen Kräften ausgesetzt wäre, gut und böse,
> und es eine Kraft gibt, die das SO WILL, so will diese Kraft uns
> testen, wie viele es vermuten. Wenn diese Kraft es NICHT VERHINDERN kann,
> dass destruktive Kräfte entstehen, so ist sie schlampig oder
> unfähig. Hab ich eine Variante ausgelassen?

Naja, es gibt unzählig mehr Varianten, und jede mag aus ihrem Blickwinkel bzw. aus ihrer Betrachtungs-Ebene heraus "stimmen".

Die Wahrheit wird sich durch solche Varianten aber nicht offenbaren :-)

Wenn der Mensch komplett in den polaren Kräften lebt, hat er freilich ein "gut-böse"-Empfinden. Ist dann ja auch richtig und nützlich. Dann ist auch "Moral" und "Gewissen" notwendig.

Zu Deiner anderen o.g. Version: Wieso sollte in einem "Experiment" (ich zitiere jetzt nur die Veden) irgendetwas verhindert werden, wenn eine der Experiment-Grundlagen die "Freiheit" der Entwicklung ist ?
Ich sage das jetzt völlig wertungsfrei...

Eine weitere Anschauung aus den Veden dazu: Das "Ziel" des Experiments sei vorgegeben (die komplette "Vergöttlichung" der Materie - was übrigens auch im Katholizismus im Feiertag "Maria Himmelfahrt" symbolisiert wurde....) - doch das WIE - der Weg dorthin - ist völlig offen !
Eben ein Experiment - ohne jede Wertung !

>>> Bei vielen Esoterikern übrigens.
>>Meinst Du mich damit ?

>Dich ein bisschen, mich ein bisschen...

Da habe ich jetzt irgendwie den Faden verloren .... egal...

>> Gemäß neue Paradigmen muß ich Dir entschieden wiedersprechen:
>> wir brauchen keine neuen ... wir brauchen ÜBERHAUPT keine mehr !!

> Eigentlich ist das ganz in meinem Sinne - nur sehe ich es eher so,
> dass das Paradigma keine Vorgabe ist, sondern eine Zusammenfassung des
> Gegebenen. Insofern lassen sich Paradigmen nicht abschaffen

OK, das kann ich so absolut stehen lassen !

>> Ich muß einmal lästernd fragen: Hast Du denn DIESEN Bewußtseins-Zustand
>> (des beständigen Lebens im "wahren Selbst") bereits in
>> Perfektion erreicht, daß Du ihn hier forderst ?

> Das frage ich mich auch die längste Zeit. *g*
> Ich weiss es nicht. Ich habe nicht den geringsten Schimmer was ich für einen
> Bewusstseinszustand habe und nach Jahren von
> Schubladisierungsversuchen muss ich mir eingestehen:
> dieser Kopf kann das niemals fassen.
> Ich teile auch die Auffassung nicht mehr, das das Näherkommen
> zur Quelle zwangsläufig mit mehr Freude verbunden ist.

Das empfinde ich als wunderbare, aufrichtige Antwort !
Ich kann von mir auch nur sagen, daß ich mich auf dem "Pfad" befinde und daß gewaltiges inneres Sehnen mich vorantreibt. (ein Wachstum ist also in dieser Sichtweise impliziert...)
Wo man selbst grad steht, ist ja auch völlig unwichtig. Und der Kopf könnte es wahrlich niemals fassen !!
Hauptsache, es geht weiter.
Stillstand ist wohl das "Widergöttlichste" überhaupt.
Dazu kann ich auch Mira Alfassa (Integralyoga) sinngemäß zitieren: Das wirklich WIdergöttliche sei nicht der dunkle Dämon, der Zerstörer (den dies verursache ja einen Neubeginn), sondern die Trägheit, der Stillstand & die Bequemlichkeit, meist aus dem Grund, weil sich jemand für "so gut" hält !! Dies verhindere eine weitere Evolution und ein Erblühen der Seele.

Nein, das Näherkommen zur Quelle ist sicher nicht nur mit Freuden verbunden.
Steht auch eindeutig in der Bibel, im Vergleich, daß nur "der steinige Weg" nach oben führt.
Es sind schon knallharte Prozesse, die da manchmal innerlich ablaufen müssen.
Ein Kennzeichen jedoch ist die zunehmende Weite, die den zuvor engen menschlichen Verstand mit einem unfassenderen Geist zu "befreien" beginnt.


>>....sofern Du nicht einer der ganz begnadeten großen Seelen der Menschheit bist...

> Das ist ja die Tragik! Wir alle sind grosse Seelen! Grosse Seelen mit kleinen Gedanken...

So betrachtet ... ja :-)))))
Das "Problem" ist halt, sich dieser "Größe" bzw. "Göttlichkeit" so langsam bewußt zu werden. Das individuelle Ego ist einfach zu klein, um es zu erfassen, somit kann nur der schrittweise Abbau der Ego-Begrenzungen die Schrankenlosigkeit der Seele offenbaren.
Auch hierzu giben die Veden einen interessanten Hinweis, sinngemäß: >Wenn< (!) die Allmacht des Absoluten mit einem Schlag in den Menschen einziehen würde, dann würde es das menschliche "Gefäß" schlichtweg zerreißen. Geist & Körper würden gleichermaßen verbrennen....


> Ich unterstelle den Ego-Strukturen, dass sie moralische Spiele treiben
> um den Menschen dahinter von seinem wahren Selbst fernzuhalten.

Sehr schön formuliert :-)
Es ist nicht nur das Ego...

>> Dem gefangenen Ego nützt dieses "Wissen" nur herzlich wenig,
>> weil es den Gefangenen_Status nicht erkennt. Die Versteckspiele sind
>> hier ungeheuerlich, wie Dir sicher bekannt ist.

> Genau das ist es was ich versuche - die Leute (mich selbst) immer wieder
> auf den Gefangenenstatus aufmerksam zu machen und die
> "Fluchtmöglichkeiten" aufzuzeigen.

Das Wort "Flucht" wurde ich lieber nicht verwenden. Sch....Begriffe :-(
Das klingt so ein wenig nach "Weltflucht" in der "Pseudo-Esoterik"...
Also: raus aus dem Körper und Eintauchen in irgendwelche Paradies-Welten...


> Yoga, Meditation usw. haben meiner Beobachtung nach nichts mit Bewusstsein zu tun.
> Der Geist wird zwar ruhig und konzentriert und so
> ein besseres Werkzeug, aber an der inneren Gewissheit ändert es nichts.
> Das sind andere Prozesse.

Ich gebe Dir sogar recht, wenn Du so manche seltsamen Gewohnheiten meinst, wo Leute denken, daß sie durch ein paar Atem-Übungen und 5 Minuten meditative Konzentration am Tag die Erleuchtung gepachtet haben, am besten noch beim allwissenden Pseudo-Guru für 100,- Euro täglichen Erleuchtungs-Kurs....
Oder wie auch immer....

Das meine ich nicht !
Bleiben wir mal bei den Sanskrit-Wurzeln des Yoga: Es kommt von "Yugur" (= Joch) und bedeutet frei übersetzt etwa: eine spirituelle Disziplin ausüben, bzw. sich an das Göttliche an-jochen.

All die Übungen, ob nun meditativer Art oder Atem- und Körper-Übungen sind nur ein winzigster Beigeschmack von einer grundsätzlichen Lebenshaltung der Ganzheitlichkeit und einer glühenden Suche nach dem All-Einen.
Yoga ist ein Lebensprinzip, daß also letztlich 24 Std. am Tag ausgeübt werden soll, eine beständige Bewußt-Werdung über alle inneren Regungen, Gedanken und Taten, ein beständiges Sehnen, die Seele in sich wirken zu lassen, die Bereitschaft, die Fallen und Versteckspiele des Ego zerstören zu "lassen" (von wem ? nun ... das Leben selbst tut es ... wenn Du es wirklich willst !!).
Und: alle Unbewußtheiten in der Tiefe Schritt für Schritt mit dem Licht der Bewußtheit zu durchdringen, um die involvierte göttliche Liebe auf dem Grund allen Seins zu erkennen und im Leben verwirklichen zu können.
Wirkliches Yoga ist also ein sehr materialistischer Pfad, keine Weltflucht, sondern ein extrem bewußtes Hineingehen in die Materie, in das menschliche Leben, in Körper und Geist gleichzeitig.
Und so haben es ursprünglich die Veden, ja der gesamte Hinduismus auch gemeint.
Aber ... über Verfälschungen weiß man ja genug Bescheid, nicht nur in Sachen Yoga/Meditation.

Meditation selbst bedeutet für mich nicht viel mehr, als die angestrebte grundsätzliche Führung des persönlichen Lebens aus der "Mitte" heraus. Was liegt in der Mitte: die Seele.

Es gibt ja viele, sehr viele Meditations-Möglichkeiten in der Stille. Und, wie Du richtig sagst, machen Sie zwar den Geist ruhig, doch sie alleine verändern nicht viel. Sie sind schließlich auch nur die Basis für die gesamte meditative Lebens-Führung, eines kraftvollen Agierens aus einer Position der Stärke heraus, womit ich jetzt eben NICHT die übliche Ego-Macht-Stärke meine, jenes aufgeblasene Ochsenfrosch-Dasein, sondern die seelische Willens-Kraft.

> >Es klingt eigenartig, wenn Du das so schreibst,
>> ... als wenn Du alleine "ihn" beständig erlebst, Dich in diesem Erlebnis badest,
>> und aus
> > Deiner Badewanne heraus auf all die Nicht-Badenden herabblickst,
>> urteilend (obwohl Du das ja gar nicht willst) und sagst: "Siehste, ich
>> bade in Gott - und Ihr arme Wichte suhlt Euch noch im Ego..."

> Ja, das ist genau etwas, was ein Ego nicht mag, wenn ihm von oben herunter
> etwas gesagt wird. Ich habe jedoch kein Interesse daran, Ego's zu
> schonen, im Gegenteil. Ich könnte deshalb niemals ehrlich schreiben,
> wenn ich rücksichtsvoll sein wollte. Bös meinen tu ich deswegen noch
> lange nicht.

Nein, da liegst Du m.E. falsch !
Du wolltest in diesen thread sicher teils ganz anderes Dinge ausdrücken, z.B. an Franz-Liszt, doch dann bist du recht heftig geworden, hast vielleicht auch ein paar unpassende Worte gewählt - und schon wird überhaupt nicht mehr erkannt, was Du eigentlich sagen willst, sondern es gibt Streit.

Du wirst das Ego nicht dadurch ent-thronen können, daß Du es "herablassend" betrachtest, weder Dein eigenes, noch das von anderen.
Ganz im Gegenteil: du FESTIGST Dein eigenes und das der anderen damit !!

Überprüfe dabei einmal ganz aufrichtig, "was" da in so einem Moment aus Dir spricht.
Ich denke an Dein Pseudo ... Du weißt, was ich meine.
Indem Du andere von oben herab "bewirfst" , wird es als ein Versuch empfunden, Deine eigene Position zu erhöhen. Dadurch wirkst Du unglaubwürdig, ja sogar arrogant.
Und alle - vielleicht ganz aufrichtig gemeinten Versuche, das Ego zu zerschlagen - scheitern !
Wäre jammerschade...

Es ist ja aus er Geschichte des Christentums bekannt, daß Jesus sich völlig mit seinen Schülern identifiziert hatte. Er ist sozusagen auf ihr "Niveau" herabgestiegen. Erst, als sie ihm wirkich vertraut haben, begann er zu lehren und zu wirken.
Hätte er von oben herab versucht, ihre Egos zu zerschmettern, wäre seine gesamte Mission mißlungen. Nein, erst wurde er einer von ihnen selbst.
Ich vergleiche Dich jetzt nicht mit Christus, ich will nur verdeutlichen, daß die "Kluft" zwischen einem Helfenden bzw. Erfahreneren und einem Hilfebedürftigen bzw. weniger Erfahrenen möglichst gering gehalten werden muß, sonst geht die gemeinsame Basis verloren...


> Die Sprache ist ein wichtiges Werkzeug der Evolution. Wir sollten sie gewissenhaft pflegen.
> Missverständlich sind all die moralischen
> Bewertungen die in die Begriffe gelegt wird.

Nun, mit dem moralischen Dünkeln sind wir uns einig !
Was die Sprache angeht ... hmmm ... Du merkst ja selbst, daß wir hier ziemliche Schwierigkeiten haben, aufgrund von teils anderen Terminologien etwas auszudrücken. Allein der Begriff "Seele" kann derartig vieldeutig aufgefaßt werden. Manch einer verwechselt sie mit seinem "Alltahgs-Oberflächenbewußtsein". Wieder ein anderer sieht ein völlig unpersönliches, fast nicht zu erreichendes Göttliches Ideal darin.

Nein, ich denke, daß die Sprache ein Ausdrucks-Mittel des Verstandes ist.
Dieser wird irgendwann einmal im Laufe der Jahrhunderte von einem höheren Bewußtsein abgelöst. Auch darüber schreiben die Vedischen Seher eine ganze Menge.
( Könnte Stoff eines weiteren Beitrages sein...)
Und wenn es soweit sein wird, braucht dieses über-geordnete Bewußtsein wohl auch ein anderes Ausdrucks-Medium, als diese einengende Sprache, die ja jetzt schon nicht mehr ausreicht.
Musik kann beispielsweise viel umfassendere und subtilere Feinheiten ausdrücken, als es die Sprache vermag.
Stell Dir vor, ein L.v.Beethoven hätte versucht, den geistigen Inhalt der 9. Sinfonie in Worte auszudrücken ?? Was wäre das für ein unverständiges "Gestammel" geworden. Doch diese Sinfonie braucht keine Erklärungen, sie wirkt in den Herzen der Hörer, egal, welche Sprache sie sprechen !!

> Ja, ich denke ich habe Dich verstanden, so verschieden sind unsere Ansichten nicht,
> ich habe jedoch keine Ahnung, was Du zu meiner Frage
> meinst, ob ich eine Variante ausgelassen habe was "die Kraft" betrifft.

Da hab ich jetzt irgendwie den Zusammenhang verloren. "Die Kraft" ???

Besten Gruß
wikking





Antworten: