z.T. Zustimmung, z.T. Einspruch :-)
Geschrieben von Fred Feuerstein am 03. September 2001 22:46:02:
Als Antwort auf: Was wissen wir eigentlich sicher ? geschrieben von franke43 am 03. September 2001 12:20:31:
Hi Frank,
>Die Form, also das Getue mit Zetas, die einer amerikanischen Hausfrau was
>einflüstern, das ist vielleicht Verarsche. Aber der Inhalt kann trotzdem seriös sein oder ELEMENTE der kommenden Wirklichkeit enthalten.Da denken wir das gleiche muß aber deshalb auch nicht richtig sein :-)
Ich vermute (beweisen kann das natürlich niemand), daß dieses Sprachrohr der "Zetas" möglicherweise eigene Visionen hatte oder noch hat und sie bewußt oder unbewußt den "Zetas" zuschreibt, dies würde auch ihre Physikschwäche schon etwas erklären. Wir hätten dann wieder, wie so oft: Visionen vermischt mit der Seher-Phantasie)
>Bei den Entfernungen im All reicht eine winzig kleine Veränderung eines Bahnwinkels, und ein paar Millionen Kilometer weiter wird schon eine Riesenabweichung vom ursprünglichen Kurs draus.Einspruch:
-> Tagesspiegel 18.April 1997:
Christian Gritzner, Wissenschaftler am Institut für Planetenerkundung der Deutschen Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt:
"Der wichtigste Faktor bei der Asteroidenabwehr ist die Zeit", sagt Gritzner. Denn je weniger Zeit nach der Entdeckung eines Asteroiden oder Kometen verbleibe, desto stärker müsse man ihn von seiner zur Erde geneigten Bahn ablenken. Und dazu benötigt man dann vor allem eins: viel Energie.Gritzner hat in den vergangenen Jahren einen umfassenden Vergleich möglicher Abwehrsysteme angestellt. Um beispielsweise einen ein Kilometer großen Asteoriden durch Beschuß mit einem 100 Tonnen schweren Satelliten davon abzubringen, auf die Erde zu stürzen, muß dieser bereits 30 Jahre zuvor getroffen werden. "Mit Nuklearwaffen könnte man dies auch drei Monate vorher noch schaffen."
Der Transport von Atomwaffen in den Weltraum ist allerdings international verboten. Wegen des hohen Gefahrenpotentials wäre ein solcher Einsatz sicherlich auch das letzte einzusetzende Mittel. Doch nicht-nukleare Abwehrsysteme benötigen viel Vorlaufzeit, und umso wichtiger erscheint es Gritzner daher, daß Asteroiden und Kometen frühzeitig entdeckt und ihre Bahnen sorgfältig aufgezeichnet werden.
Anm.: Schon um einen im Vgl. kleinen Kieselstein wie diesen 1km großen Asteroiden von seiner Bahn abzulenken braucht es Nuklearwaffen mit 3 monatiger Vorlaufzeit. Wenn die "Zetas" behaupten der Planet X hat entweder 4 oder 23 fache Erdmasse (ein brauner Zwerg per definitionem bis zu 1% Sonnenmasse). Diesen Koloss anzulenken ein paar Wochen oder Monate vorher, Frank, ist einfach UNMÖGLICH. Da kann man unser physikalisches Weltbild in Zweifel ziehen, oder nicht. Es ist definitiv nicht machbar!
>Wir sollten uns nochmal intensiv mit der Centurie X89 auseinandersetzen, und was sie sagt und was nicht. Das ist die Centurie mit den 57 friedvollen Jahren
>(cinquante sept années pacifiques). Da ist von einer Zeit mit einem unglaublichen Wohlstand die Rede (temps mélifique). Und es ist die Rede von einer Wiederaufbauphase, wohl nach grossen Zerstörungen, die die Mauern werden in Marmorstein WIEDERaufgebaut:
>"De bricques en marbre seront les murs reduicts"
>Also waren sie vorher kaputt, aber zum Wiederaufbau konnte man sich das beste leisten.
>Auf welche Zeit stimmt das, wenn nicht auf die Zeit in Westeuropa nach dem 2. Weltkrieg ? Auch die "grossen Früchte", die gute Gesundheit und die allgemeine Freude: was soll das sonst sein als die heutige Wohlstandsgesellschaft mit Riesenobst (verglichen mit dem in Nostradamus Zeit), allgemeiner Gesundheitsfürsorge und grossem medizinischem Fortschritt und all dem, was unter "Spassgesellschaft" zusammengefasst wird ? Keine frühere Geschichtsperiode, auch nicht in Frankreich, passt in diese Beschreibung.
>Und 2002, spätestens 2003, wäre der Traum zu Ende ...
>Die Centurie sagt nicht, was danach kommt, aber sie begrenzt unsere
>"honigsüsse Zeit" auf 57 Jahre. Diese Aussage muss einen Hintergrund haben.D'accord,
Sehe ich genauso, entweder unsere Zeit ist gemeint bis 2002, oder aber die Zeit nach dem 3.Wk, wobei das eher unwahrscheinlich ist, da Nostradamus in seinen Briefen eindeutig eine Friedenszeit von ca. 1000 Jahren (-> Goldenes Zeitalter) beschreibt. Diese Friedenszeit geht einher mit einer gekippten Erde nach dem Polsprung. Und da unterscheiden sich wieder die Meinung von "Zeta"talk und mir. "Zeta"talk nennt als Ursache diesen Planeten/braunen Zwerg .
Viele Prophezeiungen (mitunter auch der Seher aus dem Waldviertel) beschreiben aber eindeutig einen Asteroiden-Impakt im Raum Prag. Auch Nostradamus in zwei Centurien ( er mißt ca. 7 Stadien = ca. 1,4 km)! (bin im Moment zu müde die entsprechenden Prophezeiungen rauszukramen, aber du kennst sie ja alle)Wir werden sehen
guts Nächtle
Fred