Re: Bedrohung Nordkorea
Geschrieben von HotelNoir am 15. Januar 2003 11:28:06:
Als Antwort auf: Ein Szenario dieser Tage geschrieben von Fredrik am 15. Januar 2003 09:59:06:
>Hallo zusammen,
>es tut sich äußerlich anscheinend wenig zur Zeit, aber in Wahrheit gibt es eine gewaltige Verschiebung der Frontlinien des nächsten Krieges.
>Die größte Bedrohung für die USA:
>Europa will den Krieg nicht, allen voran Deutschland und Frankreich, und Schröder scheint es jetzt tatsächlich ernst zu meinen.Wieso sollte Europa eine Bedrohung sein? Nur weil sie nicht mitmachen wollen? Die Russen wollen auch keinen Krieg, die Chinesen auch nicht, sind aber im Gegensatz zu uns eine wehrhafte Grösse gegenüber der USA.
Vielleicht ist Nordkorea die weit grössere Bedrohung für die USA. Hat Nordkorea wirklich aus eigenem Antrieb gehandelt? Ist Nordkorea nicht vielleicht ein Label der Chinesen? Man beachte die wirtschaftlich und militärisch gute Position dieses kleinen Landes. Der Küstenstrich zwischen China und der Japanischen See (?) müsste die Chinesen doch interessieren, sprich eigentlich müsste es längst unter ihrer Kontrolle sein oder seh ich das zu naiv?
Grüsse HotelNoir
Die nächste Bedrohung: Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen Richtung Osten, Transrapid in China. Maßnahmen, die langfristig echte Vorteile für Europa und Asien bringen müssen.
In besseren Zeiten hätten wir von der Transrapid-Geschichte kaum Wind bekommen, aber die deutsche Regierung braucht Erfolgserlebnisse besonders in wirtschaftlicher Hinsicht.
>Das Zentrum der Macht ist aber da wo das Geld ist, nämlich unter Kontrolle der beiden New Yorker Hochfinanzgruppen Rothschild und Rockefeller, die direkt oder über Treuhänder die US-Großbanken sowie die FED kontrollieren, und denen größtenteils die internationalen Medienkonzerne gehören, und die schließlich die US-Politik inszenieren und darüber auf andere Regierungen einwirken.
Falls es so etwas wie eine Weltregierung oder Weltverschwörung gibt, kann das Ziel nur eines sein: Dezimierung der Weltbevölkerung auf die Hälfte oder ein Drittel von jetzt - Biowaffen sind dazu das "sauberste" Mittel da die Infrastruktur, die wichtig für die Machterhaltung ist, aufrechterhalten bleibt.
>Kein Politiker in einem kapitalistischen Land kann ohne Einverständnis dieser Hochfinanz an die Macht kommen oder an der Macht bleiben. Beispiel Tony Blair:
>Gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit beschwört er ständig den Antiterrorkampf, ohne selbst zu glauben was er sagt. Er hüpft so aufgedreht vor das Mikrofon, vielleicht braucht er vorher eine Spritze um das so zu bringen.
>Schröder ist im Grunde ein Verräter, wer kein Freund der USA ist kann nur ihr Feind sein. Vielleicht wird er vorzeitig gegen einen neuen machtgeilen Führer augetauscht, der das "Anti-Terror"-Spiel mitspielt, sollte aber Europa weiterhin verstärkt gegen den Krieg zusammenhalten, wird es wirtschaftlich vernichtet.
>Die Hochfinanz hat es in der Hand, durch einen gezielten Dollarabsturz die Exportwirtschaft in Europa massiv zu schädigen, und gleichzeitig ihre über 70% Auslands-$-Schulden zu entwerten, also die Gläubiger zu schädigen.
>Der Crash kann aber auch abgefangen werden wenn er ungelegen kommt, wie z.B. nach dem 11.09.01 mit 200 Mrd. von der FED, und bei einigen anderen eigentlich crashbegründenden vorausgegangenen Riesenpleiten.
>(Infos aus dem Buch "Was passiert, wenn der Crash kommt ?" E.& E. Hamer)
>Es ist doch mehr als fraglich, ob die US-Regierung ihren Truppen im Golf noch einen langen Sommerurlaub spendiert, bevor sie endlich losschlagen dürfen. Ich würde fast sagen, es ist an der Zeit die Prophezeiungen langsam ernst zu nehmen...
>Grüße Fredrik
- Re: Bedrohung Nordkorea Fredrik 15.1.2003 12:03 (0)