Re: Zu Mahendra Sherma-Kommunikation mit Tieren - wozu?
Geschrieben von Bern am 05. Januar 2003 15:34:38:
Als Antwort auf: Re: Zu Mahendra Sherma-Kommunikation mit Tieren - wozu? geschrieben von Bonnie am 05. Januar 2003 15:17:08:
hi Bonni und Muck,
sozusagen Poseidons Klonergebnis, oder der Poseidoniden.
Tja, da ist was dran und gibt viel Stoff her.
Angenehmer jedenfalls als von Raptoren,
obwohl einem da auch so manche Gedanken kommen.
Delphine wurden auch schon "interviewt".
Wenn wir dem Schlachtvieh die letzte Ölung geben und
die Beichte abnehmen können, sind wir sicher schon
ein gutes Stück weiter auf dem Weg zur Erkenntnis.
Bernd------------------------------------------------
>Es gibt eine ganz witzige Theorie, warum wir mit Lauten sprechen und nicht mit Gebärden. Demnach haben wir einige 10.000 Jahre (halb!!) im Wasser verbracht. Man darf sich das jetzt nicht so vorstellen, daß der Urmensch sich ausschließlich im Wasser aufhielt. Er lebte wohl in Höhlen am Meer, aber verbrachte den Tag auf Beutesuche im Wasser. Diesem Aufenthalt verdanken wir u.a. den aufrechten Gang, das Unterhautfettgewebe, den Verlust des Fells, die salzigen Tränen, die Nase, die "Sehnsucht nach dem Meer", die Tatsache, daß Babies ohne Anlernphase schwimmen können und eben die Lautsprache (mit dem Kopf über Wasser kann man halt nur sprechen und rufen, Gebärden gehen unter :-))
>Leider ist diese Theorie (sie ist brilliant!!) natürlich nicht von der offiziellen Wissenschaft anerkannt, man kennt das ja.
>Liebe Grüsse, Bonnie
>
>>>Nur, sprechen die Menschen denn nicht schon ewig mit den Tieren?
>>Und umgekehrt, Bernd - und auch umgekehrt. Aber die wenigsten Menschen verstehen das, weil sie Tiere als blöde und minderwertige Lebewesen abtun.
>>Muckelgruß