Der Ursprungsgedanke bei der ganzen Sache war ...
Geschrieben von Martl am 06. Dezember 2002 21:41:28:
Als Antwort auf: @ martl geschrieben von Gandalf am 04. Dezember 2002 23:26:38:
Hallo Gandalf,
hatte leider in den letzten Tagen wenig Zeit - deshalb erst heute etwas zu meiner "Fibo-Rechnung":
Wie ich im ursprünglichen Posting bereits geschrieben habe, bediente ich mich bei den Fibonacci-Zahlen der Erklärung aus dem Buch: Elliot-Wave-Finanzmarktanalyse.
Mit den Zahlen geb ich Dir recht - die wirklich ursprünglichen Fibonacci-Zahlen ergeben sich aus dem goldenen Schnitt:
100 % / 1,618 = 61,8 %
61,8 % / 1,618 = 38,2 %
38,2 % / 1,618 = 23,6 %Nun hab ich mich aber, wie gesagt, auch auf die o.g. Elliot-Wave-Finanzmarktanalyse bezogen, die nicht nur die original-Fibo-Niveaus heranzieht, sondern sich auch eigenen, abgeleiteten Widerstands/Unterstützungs-Zonen bedient.
Hierbei wurde eben die besagte 50 % Zone, sowie die errechneten 76,4 % (100-23,6) zusätzlich eingefügt. In der Wertpapier- bzw. Börsenanalyse haben sich anscheinend diese zusätzlichen Prozentpunkte als nützliche Zusatz-Eckpunkte herausgestellt (hab ich aber nicht überprüft *g*)
Also, wie gesagt, alle Zahlen/Niveaus sind aus dem Buch übernommen, und für die Berechnung der Zeiteinheiten verwendet worden.
Ob und wie die Fibonacci-Niveaus jetzt in ein zeitliches Raster passen, war ja eben damals meine Frage. Die Übereinstimmung mit einigen Ereignissen in der Vergangenheit haben mich ja etwas verwundert.
Also, was denkst Du jetzt - Ist Fibonacci ein Anhaltspunkt, mit dem man die Prophezeiungen weiterverfolgen sollte ?
Grüße