Re: Schwarze Zeiten für die Börse

Geschrieben von Astro am 05. Dezember 2002 22:37:35:

Als Antwort auf: Re: Schwarze Zeiten für die Börse geschrieben von Hubert am 05. Dezember 2002 22:13:25:

Hallo Hubert,
als Naturwissenschaftler stöbere ich gelegentlich auch bei Bild der Wissenschaft und habe mich gewundert, dass die sonst so nüchternen Physiker solche Gesetzmäßigkeiten bei Werkstoffen auf die Börse ableiten können.

Mit den Elliot-Wellen kenne ich mich nicht aus; aber die seriösen Astrologen haben ebenfalls schon vor Mai 2000 die Trendwende prognostiziert. Damals standen Saturn (alt) und Jupiter (neu) zusammen im Geld und Besitzzeichen Stier.

Auch jetzt schmunzele ich immer, wenn ich bei n-tv und n24 die Börsengurus sehe, wie die sich den Kopf zerreißen. Ich weiß es besser. Börsenzeiten sind für lange Jahre vorbei; das ist höchstens was für raffgierige Zocker.

Das Renten- und Gesundheitssystem in Deutschland wird 2003/2004 weitgehend zusammenbrechen. Ich wollte eigentlich spätestens in 15 Jahren beruflich aufhören, daraus wird wohl nichts.
Beide Sonnenfinsternisse; sowohl die von 4. Dezember 2002 als auch die vom 31. Mai 2003 finden/fanden auf dem Mars der Bundesrepublik statt. Spätestens wenn Jupiter und Neptun sich im Juni aus ihrer Opposition trennen, wacht das Volk aus der Narkose auf. Die sind doch alle benebelt und wie in Trance, total handlungsunfähig, eine Gesellschaft von Schlafwandlern. Ich denke, wenn die alle aufwachen, kommt Wut auf und es kann sehr heftig werden. Ich sage bewusst kann, denn ich bin kein Hellseher. Es liegt dann in der Luft.

Viele Grüße
Astro

>Hallo Astro,
>ich bin zwar kein professioneller Elliott-Waver (also mich bitte nicht festnageln auf das, was ich jetzt sage), aber mir hat zu Beginn des Jahres 2000 ein Elliott-Wave-Apostel gesagt, daß a) die Börsen am 10. März 2000 ihr Top erreichen werden (war tatsächlich so) und daß b) die Nasdaq eine Korrektur auf mindestens 800 Punkte erleben werde. Wir haben also noch reichlich Luft nach unten ;-(
>Herzlichst,
>Hubert



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