Schicksal Hannovers

Geschrieben von Bonnie am 13. November 2002 11:19:41:

Als Antwort auf: Re: Eine Frage an die Nordlichtääs! Seher in Norddeutschland? geschrieben von Bonnie am 13. November 2002 09:42:00:

Hi Baddy,
es ist in dem neuen Buch von Stephan Berndt, S. 368.
Heilerin aus Hannover (ca. 1992): Anfang der 90iger Jahre gab es auf der Rückseite der Ludwigstr. (eine Rotlichtstraße) ein Meditationszentrum. Dieses wurde von einer recht fülligen Dame geleitet, die auch als Heilerin arbeitete. Das Hannoversche Stadtmagazin "Schädelspalter" druckte etwa 1992 ein Interview mit ihr, in dem sie sagte, wie sie die Zukunft sieht, u.a., daß Hannover irgendwann Hafenstadt werde. Hannover liegt bei 50 m ü. N.N.
1993 machte sie das Meditationszentrum zu, und meines Wissens wurde diese Dame nie überregional bekannt. Escher sagte mir 2001, daß er nichts von ihr weiß. Von daher deutet nichts auf eine gegenseitige Beeinflussung.
Escher sagte, die neue Küste nach der Überflutung würde später im Norden etwa bei Hannover verlaufen.

Was übrigens kein Überleben in Hannover garantiert, da das Wasser viel höher steigt und später wieder ablaufen soll. Die Flutwelle selbst wird wohl 135 m erreichen und bei Mainz soll das Wasser das siebte Stockwerk erreichen :-(((

Hast du Lust zu recherchieren, Baddy? Mal beim Schädelspalter ins Archiv gucken? Ich habe da noch einen, der konkrete Aussagen zum Schicksal Hannovers im künftigen Krieg macht, der soll im Stadtarchiv liegen :-))

Liebe Grüsse, Bonnie


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