und in England waren es 150.000

Geschrieben von Fredrik am 29. September 2002 20:20:24:

Als Antwort auf: kommunistische Unruhen geschrieben von another am 29. September 2002 14:57:42:

>Zehntausende demonstrieren in Rom gegen Irak-Krieg
>Rom (dpa) - Zehntausende Menschen haben am Samstag in Rom an einer
>Demonstration der Kommunisten gegen einen drohenden Irak-Krieg
>teilgenommen. Nach Angaben der Veranstalter gingen sogar über
>100 000 Menschen auf die Straße. Der Protestzug durch die römische
>Innenstadt wurde von einem starken Polizeiaufgebot begleitet.
>
>Kommunistenchef Fausto Bertinotti sagte, ein Waffengang gegen
>Bagdad wäre vor allem "ein Krieg der reichen Länder gegen den armen
>Süden der Welt". Er verurteilte "die neue Arroganz der USA" und die
>"Politik des neuen Imperialismus".
>--
>Wie man sieht gelingt es linken Agitatoren nach wie vor große Menschenmassen auf den Straßen zu versammeln!

Hi,

Egal ob von rechten, linken, grünen oder blauen organisiert, es wird Zeit dass Leute die das Mittel Krieg als "friedenserhaltende Maßnahme" ablehnen, massenweise auf die Strassen gehen, in allen Ländern dieser Welt.

Selbst in Den USA regt sich Widerstand unter dem Motto "Not in OUR name", wenn Bush vom Krieg im Namen Amerikas spricht, und Bush's Pudel Tony Blair läßt sein Herrchen wohl auch bald im Stich.

Den (offenbar zionistisch unterwanderten) Medien scheint die Friedenssehnsucht der Massen gar nicht gut zu passen, das Thema wird sehr nebensächlich behandelt.

Es gibt auch sowas wie einen Grundsatz zivilisierter demokratischer Staaten, das die Vermeidung von Krieg ganz oben ansteht. Die Chaoten von internationalen Kriegstreibern brauchen was auf die Fresse, tut mir leid.

Gruß Fredrik




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