Re: N: Schröder wirtschaftet das Land herunter
Geschrieben von Astro am 28. September 2002 11:32:39:
Als Antwort auf: N: Schröder wirtschaftet das Land herunter geschrieben von Bonnie am 28. September 2002 10:45:23:
Hallo Bonnie,
wie Du weißt steht der Planet Neptun für Täuschung, Betrug, Illusionen, falsche Hoffnungen. Er war auch bei der Bundestagswahl massiv angesprochen.Astrologiekundige Wählerinnen und Wähler fragen sich im Nachhinein, welche Rolle der Neptun am Wahlabend spielte, zumal im Horoskop des wieder vereinigten Deutschlands Neptun im Quadrat zur Sonne steht (Selbsttäuschung jeder Führung, sprich jeden Kanzlers und das seit 1990 bis....) und Merkur und Mond am Wahltag dieses Quadrat aktivierten.
Auch die geplanten Steuererhöhungen Tabaksteuer, Umsatzsteuer, Erbschaftssteuer, Ökosteuer und die heutige Korrektur der Wirtschaftsprognosen nach unten tragen zur Verunsicherung bei und über 90% der Teilnehmer einer N 24 Umfrage sehen darin einen Wahlbetrug.
Bei Stoiber, der am Wahlabend ein "Glas Champagner öffnen" wollte (?), um seinen Wahlsieg zu feiern ist Neptun am DC leicht zu interpretieren.
Zudem stand die Sonne auf seiner Neptun/Sonne Konstellation.
Aber auch bei Schröder stand der Neptun den Pluto gegenüber und im Quadrat zu seinem Merkur.
Sonne und Merkur nahmen seine Mond-Neptun-Konjunktion in die Zange und der Transitmond stand bei Schließung der Wahllokale fast minutengenau seinem Neptun gegenüber.Für die nächsten Monate gilt immer noch die Neptun Jupiter-Opposition: Die große Flut, die große Illusion, die große Täuschung, der große Nebel, die große Wolke, der große Rauch, die große Chemiekatastrophe, das ausländische Erdöl, Unsicherheiten über das Ausland, den Globus, das All, ausländische Religionen, Rechts- und Moralvorstellungen.
Ich denke Claude Weiss wird in der neuen astrologieheute.ch einiges Interessantes über Jupiter und Neptun schreiben:
- Claude Weiss: Wirtschaftsastrologie
- Claude Weiss: Jupiter/Neptun-Opposition: Überschwemmungen, Wahlkampf und Kriegsdrohungen
- Astrologie im Weltgeschehen
Claude Weiss: George Bush, das Erdöl und die arabische WeltIch hoffe, dass ich die Zeitschrift dann Ende nächster Woche auch habe.
Liebe Grüße
Astro
>Panische Reaktion
>Von WINFRIED MÜNSTER
>G erhard Schröder wirtschaftet das Land sehenden Auges herunter. Wie sagte er doch noch vor wenigen Wochen: "Steuererhöhungen sind in der jetzigen konjunkturellen Situation ökonomisch unsinnig, und deswegen ziehen wir sie auch nicht in Betracht." Aber der Kanzler kann gar nicht mehr anders, denn der Karren steckt im Dreck. Falsche Wirtschaftspolitik und die Weltwirtschaftskrise haben das Land geschwächt und seine Steuerkraft gemindert. Wäre der Regierungschef ein Staatsmann, so hätte er zeitig damit begonnen, die Ansprüche des aufgeblähten Wohlfahrtstaates, formuliert durch seine rot-grünen Minister und Abgeordneten, zusammenzustreichen. Das Gegenteil geschah. Jetzt bleibt Schröder nichts anderes mehr übrig, als in schier panischer Reaktion die Steuern zu erhöhen, um die sich weitenden Haushaltslöcher zu stopfen. Er hat mit seinen tiefroten Zahlen bereits den Maastricht-Vertrag gebrochen.
>Aber diese Steuererhöhungen sind nichts anderes als der Schuss, den der Junkie braucht. Er hilft ihm über den Tag, macht letztlich aber alles nur schlimmer. Der Konjunkturaufschwung kommt nun noch später oder gar nicht. Die Steuerkraft schwindet weiter. Die Arbeitslosigkeit steigt immerzu. Der Sozialstaat braucht noch mehr Geld. Die Steuern müssen wieder erhöht werden. Ein Teufelskreis. Blauäugig ist, wer es bestreitet: Die Bundesrepublik befindet sich in einem langanhaltenden Niedergang. Aber die rot-grüne Koalition macht sich nichts daraus. Sie wüsste auch gar nicht, was sie tun sollte.
- Re: N: Schröder wirtschaftet das Land herunter Hubert 28.9.2002 13:31 (3)
- Re: N: Schröder wirtschaftet das Land herunter mica 28.9.2002 14:24 (2)
- Und noch einer Bonnie 28.9.2002 14:31 (1)
- Nostradamus und Münchhausen? Astro 28.9.2002 19:36 (0)
- Re: N: Schröder wirtschaftet das Land herunter Bonnie 28.9.2002 12:52 (0)