Jetzt wird die IG Metall verboten

Geschrieben von Danan am 08. September 2002 13:03:32:

Als Antwort auf: N.: Verfassungsschutz: Grenze ist überschritten geschrieben von Hubert am 08. September 2002 12:49:10:

Erwischt, rief einer vom Verfassungsschutz,

einer der unzähligen Funtkionäre der IG Metall spendete die ungeheuere Summe von 3000 Euro an eine Dubiose Organisation.

Somit kann der gesamten vermaledeiten Gewerkschaft der Kopf abgerissen werden.
Die Gesetzenwürfe zum verbot, der Verfassungsfeindlichen IG - Metall liegen schon in der Schublade von Otto Schilly.

Schilly dementiert: " Ich habe nichts derartiges auf meinem Schreibtisch liegen"

Natürlich nicht, sagt der stille Beobachter, sowas hat man in der verschlossenen Schublade seines Schreibtisches, damit die Putzfrau es nicht lesen kann.

"Endlich haben wir eine Handhabe gegen diesen Roten Sauverein" jubelt der Bundesinnenminister.

"In die KZ´s mit diesen Querulanten und Kriegsgegner" tönt es von der Hinterbank.

Vergessend wo seine Wurzeln liegen beißt der Kanzler nicht in die Hand die ihn Füttert und unterschreibt das Dekret zur Verfolgung der Kommunistischen Umtriebe.

Gruß Danan

PS. Für alle Dumpfbacken, die es nicht kapieren werden, dies ist Satire

>(aus: WELT am Sonntag, 8. September 2002, Seite 5)
>IG Metall unterstützt Linksextremisten
>Die IG Metall pflegt intensive Kontakte zur linksextremistischen Szene in Deutschland. Nach Informationen von WELT am SONNTAG hat die Gewerkschaft eine Ausstellung der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ (VVN-BdA) finanziert. Mitglieder der IG Metall sollen außerdem zugleich Mitglieder der VVN-BdA sein, oder sich zumindest dafür engagieren. Die Organisation wird vom Bundesverfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft. Sie sei der mitgliederstärkste Zusammenschluss im Bereich des linksextremistischen Antifaschismus.
>Im aktuellen Jahresbericht der Verfassungsschützer heißt es: „Die Vereinigung lehnt unverändert den antitotalitären ... Konsens des Grundgesetzes ab“. Die Ausstellung der VVN-BdA in Zusammenarbeit mit der IG Metall ist im Visier des Verfassungsschutzes. „Hier wird eindeutig eine Grenze überschritten zwischen dem demokratischen und dem linksextremistischen Bereich“, sagte ein Sprecher.
>Mit 3000 Euro hat die IG Metall die Ausstellung mit dem Titel „Neofaschismus in der Bundesrepublik Deutschland“ unterstützt. Gezeigt wurde sie bislang in über 60 Städten und Gemeinden in Deutschland. Oft traten die jeweiligen Ortsverbände der IG Metall als Mitveranstalter auf.
>Die zeigt sich uneinsichtig. „Die Aussagen der Politiker, egal welcher Parteien, zeigen, wie sehr der neofaschistische Wortgebrauch in unsere Sprachlichkeit eingeflossen ist“, sagt Bianca Huber von der IG Metall.



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