Re: 2002 - aus Sicht der Nostradamus-"Übersetzung" von Dimde

Geschrieben von Apollo am 08. September 2002 00:01:11:

Als Antwort auf: Re: 2002 - aus Sicht der Nostradamus-"Übersetzung" von Dimde geschrieben von mica am 07. September 2002 23:24:06:

>...nicht zu vergessen Tschernobyl, das wird zu gerne verdrängt, dass diese Bombe ziemlich laut tickt.
>
>Sieben Jahre danach
>Sieben Jahre nach dem Reaktorunglück konnte man in Tschernobyl beobachten, welche Pflanzen besonders auf die radioaktive Strahlung reagiert hatten. Dabei fallen die auf, die an den am stärksten verseuchten Stellen wachsen, z. B. Sauerampfer. Die Atomenergie- Ingenieure vor Ort haben uns damals darauf hingewiesen, dass der Beton- „sarkophag“, der nach der Katastrophe um den beschädigten Reaktor gegossen wurde, es unmöglich macht, zum Kern des Geschehens vorzudringen. Sie erzählten, dass nichts „gelöscht“ wurde und der Spaltungsprozess nicht gestoppt ist, sondern sich im Inneren fortsetzt. Die Betonhülle werde einmal in sich zusammenbrechen, wir müssen damit rechnen, dass die dann freigesetzte Strahlung eine noch stärkere Wirkung hat als beim ersten GAU. Hier tickt eine Zeitbombe, die wir verdrängen.<
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hallo mica

da habe ich mal einen interessanten hinweis gepostet, der von brissanten nachforchungen eines ostdeutschen Wissenschaftlers - Dr. Pflugbeil - berichtet:
( lies bitte auch die nachfolgenden postings ...)

die sache riecht nach einem gigantischen BETRUG !!

gruss apollo



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