Re: 2002 - aus Sicht der Nostradamus-"Übersetzung" von Dimde

Geschrieben von mica am 07. September 2002 23:24:06:

Als Antwort auf: Re: 2002 - aus Sicht der Nostradamus-"Übersetzung" von Dimde geschrieben von Waldgeist_33 am 07. September 2002 23:06:25:

>
>>Wenn man bei dieser Zeile die "Formel: j=x+4" anwendet, kommt man wieder auf 2002. Im "Nostradamus-Jahrbuch 2002" steht für den Monat Dezember 2002 folgender Text:
>>"Ein spektakulärer Unfall schockiert die Öffentlichkeit. Er könnte mit Spitzentechnologie zusammenhängen"
>>Atomkraft ist doch Spitzentechnologie - oder ? ;-)
>===============================================================================
>Deckt sich gut mit einer meiner Eingebungen im November 2001!
>"Es ging um den Satz:Im Dezember noch eine Fernsteuerung"
>Wir müssen abwarten!
>gruss:waldgeist


...nicht zu vergessen Tschernobyl, das wird zu gerne verdrängt, dass diese Bombe ziemlich laut tickt.


Sieben Jahre danach
Sieben Jahre nach dem Reaktorunglück konnte man in Tschernobyl beobachten, welche Pflanzen besonders auf die radioaktive Strahlung reagiert hatten. Dabei fallen die auf, die an den am stärksten verseuchten Stellen wachsen, z. B. Sauerampfer. Die Atomenergie- Ingenieure vor Ort haben uns damals darauf hingewiesen, dass der Beton- „sarkophag“, der nach der Katastrophe um den beschädigten Reaktor gegossen wurde, es unmöglich macht, zum Kern des Geschehens vorzudringen. Sie erzählten, dass nichts „gelöscht“ wurde und der Spaltungsprozess nicht gestoppt ist, sondern sich im Inneren fortsetzt. Die Betonhülle werde einmal in sich zusammenbrechen, wir müssen damit rechnen, dass die dann freigesetzte Strahlung eine noch stärkere Wirkung hat als beim ersten GAU. Hier tickt eine Zeitbombe, die wir verdrängen.




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