Alt aber richtig

Geschrieben von Badland Warrior am 03. September 2002 11:57:07:

Als Antwort auf: N: Drogenhandel in den USA finanziert Terroristen geschrieben von Erziraffael am 03. September 2002 08:28:34:

Moin!

Das mit dem Drogenhandel und dem Nahen Osten ist schon länger bekannt. So schlagen die Terroristen zwei Fliegen mit einer Klappe: 1. Es werden "böse" Ungläubige und Dhimmi ausgenutzt und ausgeschaltet durch die Drogen. 2. Mit den Drogengeldern lassen sich dann Waffen kaufen, um noch mehr Ungläubige und Dhimmi umzubringen. So finanziert der Westen einen Teil des eigenen Verderbens.
Ähnliches ist schon seit Jahrzehnten von den Marokkanern bekannt, die Drogen nach Europa einführen, meist über Spanien, und die Gelder wieder zurückfließen lassen. Die Drogenbosse stecken dann mit irgend welchen Terroristen unter einer Decke oder gehören zu deren Organisation.
Es ist auch bekannt, dass der frühere "fruchtbare Halbmond" inzwischen der "goldene Halbmond" ist. Soll heißen: Da, wo früher die Kornkammer des Nahen Ostens war, in den Zeiten, bevor alles unter islamische Hoheit kam, also Irak, Türkei, Syrien, Iran, die Ecke ungefähr, dass dort jetzt im großen Stil Schlafmohn (Papaver somniferum) und Rauschhanf (Cannabis indica) angebaut werden. Wobei früher der Rauschhanf eine Kult(ur)droge und ein Heilmittel war, heute aber nur noch im Westen benutzt wird, um sich zuzudröhnen.
Sehr gut möglich, dass die Terroristen aus dem Nahen Osten jetzt Drogenbosse in Lateinamerika bestochen haben, und ihnen den ganzen Krempel abkaufen, um aus dem Gewinn (nicht zu verwechseln mit Einnahmen) Waffen zu finanzieren.
Dabei könnten dann unter Umständen auch noch Linksterroristen wie Sendero Luminoso profitieren. Es wäre mal interessant, da den ganzen Sumpf zu analysieren. Inwieweit das Kalikartell da drinnenhängt, wissen wahrscheinlich nur die Geheimdienste und Mafiosi selbst.

Badland Warrior


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