Das läßt hoffen

Geschrieben von Vernon am 05. August 2002 11:57:23:

Als Antwort auf: Re: Wenn die Zukunft nicht festgeschrieben ist... geschrieben von Xandl am 05. August 2002 10:59:19:

Hi Xandl, hi Johannes

ich freue über eure Antwort.

Das mit dem Fluß kann ich gut nachvollziehen. Ich sehe das aber nicht so analytisch, obwohl ihr da sicher Recht habt.

Der Ansatz mit dem Supercompi ist aber voll daneben. Ich glaube Laplace hieß der gute Mann der glaubte, das gesamte Universum sei berechenbar. Heute wissen wir das besser. Und was die Menschen machen, das kann man überhaupt nicht vorherberechnen. Ich glaube nämlich, der menschliche Geist hängt irgenwie zwischen den Dimensionen, oder wie auch immer.

Wichtig ist, was wir hier treiben!

>Es wäre zwar theoretisch möglich, daß die Menschen plötzlich "gescheit" werden und sich zum Frieden bekehren, aber die Wahrscheinlichkeit liegt sozusagen bei Null.
"Gescheit" kommt doch von Scheit also gespalten, und das sind sie ja schon. Und überhaupt was heißt "plötzlich"? Wenn "plötzlich" eine Eigenschaft ist, was ist dann bitte ein "Plotz"? ;-)))

Entschuldige bitte, aber zum Resignieren ist es nie zu spät. Damit hast Du also noch genug Zeit.
Wenn ich aber die Möglichkeit hätte das zu Verhindern was da kommt, ich weiß nicht was ich täte, denn wer kommt dann morgen und verhindert dann morgen das was heute geschehen soll? Die Lektion steht wohl an und das ist das Problem.

Ja, lieber Xandel, was denn tun?

  • Weitermachen im alten Trott? OK, kann man machen.
  • Sich verkriechen? Halte ich für Käse.
  • Etwas versuchen, auch wenn es sinnlos erscheint? OK, kann man auch machen.

    Also ich fühle mich bei letzterem einfach wohler. Und das gibt für mich den Ausschlag es einfach zu versuchen und zu machen. Und ich glaube du siehst das genauso.

    VstM



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