Vision für die kommende Zeit

Geschrieben von Mr. Burns am 23. April 2001 21:16:30:

Hallo,

der Text ist zwar schon etwas älteren Datums (August 1996),
aber dennoch aktuell. Das Medium Karin Nagel ist
allem Anschein nach hellseherisch sehr begabt. Nachfolgend eine ihrer
Visionen: (sehr viel zu lesen! Ich empfehle dem Link unten zu folgen
und dort den Text zu lesen. Der Kontrast ist besser und der Text
ist auch nicht so breit, das erleichert das Lesen zusätzlich)

Friede sei mit euch. Die Liebe Christi ist mitten unter euch. Ihr werdet eine Botschaft von Ihm bekommen an diesem Abend. Die Botschaft von Jesus lautet:

Die Liebe, die aus seinem Herzen kommt, umgibt die Erde und trägt die Erde. Der Erde wird nichts geschehen, sondern sie ist unter seinem Schutzmantel, und alle Lebewesen, die auf ihr leben, sind unter seinem Schutz. Es werden große Veränderungen kommen für die Erde und für die Menschen und ihre Lebewesen, die auf der Erde sind. Ein jedes und jegliches von ihnen wird das erfahren, was für ihn bestimmt ist. Aber es wird alles in Liebe geschehen zur Umwandlung und zur Transformation. Seid ohne Angst. Alle, die ihr euch unter den Schutz Gottes und Christi stellt, werdet beschützt und behütet werden, und ihr werdet Frieden in eurem Herzen spüren, Freude und Gelassenheit. Ihr spürt den göttlichen Lichtstrom und seid beschützt durch die allumfassende Liebe, egal was geschieht. Ihr könnt sicher sein, daß ihr in der Liebe seid, denn die Liebe trägt euch durch alle Geschehnisse der Zeit.

Habt acht auf alles, was geschieht und sehet die Zeichen am Himmel und auf der Erde, die nun im August 1996 beginnen. Ihr werdet es erst in kleinen Dingen sehen und erleben. Aber es werden bald danach auch die großen Dinge euch offenbart werden. Es wird versucht werden, euch noch einiges vorzuenthalten, doch die Nachrichten werden zu euch dringen, und Ihr werdet hören und staunen und sehen. Seid bereit von nun an, und seid gefaßt auf alles, was kommt. Bleibt ohne Angst, das heißt, seid in der Liebe. Vertrauet und glaubet. Die Stunde des Erschauens ist gekommen, und ich, Jesus, bin bereit, euch zu empfangen in meinem Reiche, die einen im geistigen Bereich, und die anderen in den Reichen der feinstofflichen Welten, die es geschafft haben, in ihren Erdinkarnationen diesen Abschluß ihres Weges zu finden. Einige werden direkt zu mir kommen, und andere werden in Sphären gehen, wo sie mich sehen können. Nehmt diese Worte auf und behaltet sie in eurem Herzen. Diese Worte von mir geschickt und gegeben über meinen Lichtboten Elias. Seid gesegnet alle Zeit. Das ist die Botschaft von mir. Amen.

Heinz: Muß ich mich danach nicht mehr inkarnieren?

Karin: Nicht mehr auf dieser Erde, wenn du nicht willst. Du kannst in andere Bereiche gehen, in feinstoffliche Bereiche, die etwas in ihrer Form materiell sind, die sich für Dich aber angenehm anfühlen. Dort wirst du dich wohlfühlen. Dort wirst du dich mit Anna, deiner Dualseele, inkarnieren. Aber es wird noch einige Zeit dauern, da ihr erst noch in der geistigen Welt Seelen helfen werdet, die schwere Verwundungen davontragen werden und von dem Zeitpunkt aus davongetragen haben. Ihr werdet diese Seelenkörper heilen und werdet die Licht-Energie-Strukturen wieder zusammenfügen, die bei einigen Menschen auf der Erde durch viele Katastrophen getrennt worden sind. Die werdet ihr heilen. Zusammen mit euren anderen Freunden. Ihr seid eine Gruppe von Menschen, die helfen.

Die Verbindungen bleiben bestehen. Sie sind jederzeit herstellbar. In höheren Bereichen ist es leichter als auf der Erde. Eure Wahrnehmung ist erweitert, das dürft ihr nicht vergessen. Ihr seht und hört mit anderen Augen und Ohren. Die Dimensionen werden transparenter, je höher du gehst.

Karin: Die Zeit, wie lange sie (Karin) noch auf der Erde ist, wird sein: Kurz bevor die Großkatastrophen beginnen und zwar global. Die Großkatastrophe ist gekennzeichnet durch eine Erschütterung der Erde, wo sich die Pole umkehren, wo es weltweit schwere Erdbeben, Vulkanausbrüche gibt mit Überschwemmungen, orkanartige Stürme, die kein Ende nehmen, wo sich die Luft verdunkelt, wo man ganz schwer sehen kann, wo die Elektrizität ausfällt, der Magnetismus ausfällt, ausgelöst durch einen Asteroiden, der die Erde streift. Er ist ziemlich groß.

Heinz: Kannst Du uns den Durchmesser in Kilometern benennen, ungefähr?

Karin: Er könnte 30 km Durchmesser haben. Er ist von den Astronomen noch nicht entdeckt.

Gertrud: Kannst Du eine Jahreszahl sagen?

Karin: Nicht vor 1998. Aber vor dem Jahre 2000. Zwischen Frühjahr und August wird es sein. Zwischen März und August. Das ist noch nicht ganz klar. Es hängt noch von verschiedenen Faktoren ab. Es ist etwas Spielraum uns gelassen, ganz bewußt, um die Entwicklung der Erdenmenschheit abzuwarten. Sollten gravierende Dinge eintreten, daß die Menschen doch einen dritten Weltkrieg anzetteln wollen, oder die eine Macht einen Atomschlag gegen eine andere Macht erhebt, dann würde dieser Asteroid sofort auf die Erde zurasen und würde diesen globalen Krieg stoppen. Ein dritter Weltkrieg ist nicht mehr vorgesehen.

Gertrud: Aber der Anfang davon?

Karin: Es wird den Anfängen gewährt. Es wäre zu gefährlich.

Gertrud: Ist das so, wie bei Irlmeyer geschrieben steht, daß durch eine Naturkatastrophe er dann beendet wird?

Karin: Die Naturkatastrophen werden ausgelöst durch den Asteroiden. Es werden zwar vorher auch schwere Naturkatastrophen sein, aber die eigentliche, das Hauptgeschehen, ist dieser Asteroid, der der Erde schon verdächtig nahe gekommen ist. Man könnte seine Geschwindigkeit ohne Probleme beschleunigen, und das würde heißen, daß er schon 1997 die Erde treffen könnte. Man kann seine Geschwindigkeit verlangsamen, und das hieße, daß er maximal vor Eintritt von 2000 die Erde trifft.

Gertrud: Und der Krieg, den Irlmeyer vorausgesagt hat?

Karin: Wird so in der Form nicht stattfinden.

Gertrud: Ist der Russe noch eine Gefahr für uns?

Karin: Es hat einige Zeitpunkte gegeben, wo sie es versucht haben. Es war eine Zeit in den 80er Jahren, die sehr gefährlich war. Aber der Russe wird es nicht mehr schaffen, sein Potential aufzubauen. Er hat innerpolitische Probleme in seinen eigenen Ländern, die zerfallen sind, gibt es zu große Probleme, die auch noch einige Zeit anhalten werden, Probleme in den einzelnen russischen Republiken untereinander, als daß sie einen Weltkrieg anzetteln. Ihre Stärke ist im Moment geteilt, zerspalten.

Heinz: Das zeigt sich auch im militärischen, daß sie mit diesem kleinen Tschetschenien nicht fertig werden. Sie sind ja schon richtig kriegsmüde, die Russen.

Karin: Das sind diese innerpolitischen Probleme, die sie unter anderem haben. Dann werden sie mit Naturkatastrophen zu kämpfen haben, und der wirtschaftliche Faktor ist ein Problem. Sie werden Schwierigkeiten haben, ihre eigenen Leute satt zu bekommen. Es gibt große Ernteausfälle. Das ist ein Grund, daß viele Russen auf der Flucht sein werden. Viele Russen werden nach Osteuropa fliehen, und das ist vielleicht das, was einige Seher sagen, daß sie wie hungrige Wölfe über das Gebiet der ehemaligen Tschechoslowakei herfallen und über Teile von Polen und versuchen, nach Westeuropa vorzudringen. Sie sind raufende, mordende, plündernde Horden, die aber nicht aus Kriegsgelüsten handeln, sondern weil sie Hungers leiden. Sie nehmen sich, was sie bekommen können an Kleidung und an Lebensmitteln, sobald man ihnen Nahrung gewährt, ziehen sie weiter. Sie morden nur dann, wenn man ihnen nichts gibt. Diese Dinge stehen kurz bevor. Es kann schon 1997 geschehen. Es wird aber erst nach einem kalten Winter geschehen, und dieser kalte Winter kommt für Rußland 1996/1997. Es ist der eisige Winter für Russland. Sie werden frieren, und sie werden Stromausfälle haben, sehr viele Stromausfälle, und einige werden hungern, und es wird sehr viele Revolutionen geben im eigenen Lande. Sie werden aufbegehren gegen den Staatsführer, der schwach, alt und krank ist, der noch an der Macht bleibt, und es wird keinen Putsch geben in der nächsten Zeit. Es sind Putschversuche zwar erdacht, die werden aber nicht erfolgreich durchgeführt werden können, aufgrund der Tatsache, daß die Machtverhältnisse sich verändert haben. Die Russen werden unter große Bedrängnis geraten in ihrem eigenen Staate.

Gertrud: Und das, was in Andersons Schrift steht, daß Ostdeutschland wieder unter die Russenherrschaft kommt?

Karin: Das wird nicht mehr geschehen. Die Situation ist nicht gegeben.

Gertrud: Wird sich das mit Ostdeutschland allmählich bessern, daß sie zufriedener sind?

Karin: Es geht ganz langsam, und dann kommt der große Zusammenbruch. Er wird plötzlich kommen.

Heinz: Der Weltwirtschaft?

Karin: Ja. Der wird plötzlich kommen.

Heinz: Dann bricht das kapitalistische System auch wie ein Kartenhaus zusammen.

Karin: Es wird plötzlich alles zusammenbrechen und es geschieht fast gleichzeitig in allen Ländern, Tokio und New York. Diese Städte, von denen wird man bald nicht mehr sprechen.

Gertrud: Und was ist der Grund?

Karin: Es sind viele Gründe. Einmal ist alles hoch verschuldet, und es ist nichts mehr da, was deckt, zum anderen sind es die Ernteausfälle. Das Geld selber wird keinen ernähren können. Zum anderen die Naturkatastrophen. Die Kriege sind regional, klein und begrenzt. Es wird keinen Weltkrieg mehr in der Art geben. Jeder hat Angst vor der Atommacht, und jeder ist sich der Folgen bewußt, und keiner wird zu Atomwaffen letztlich greifen wollen. Keiner der Großmächte.

Gertrud: Wie ist es denn mit dem Geld, was wir, womit wir zahlen müssen oder können, Otto Wollmann in Krefeld sagte einmal, wir sollen uns davor in acht nehmen, daß wir uns keine Nummer einstempeln lassen.

Karin: Das sind Warnungen, die aber nach 1999 erst realisiert werden sollen. Es ist die Zahl 666 auf dem Kopf 1999. Das ist die Zahl, die Zahl des Tieres, die gedacht ist von den Grauen Eminenzen oder von der geheimen Weltregierung, wo diese Dinge eingeführt werden sollen. Und zwar gleichzeitig mit der Einführung der neuen Währung in Europa. Es soll alles zur gleichen Zeit geschehen. Es liegen Pläne in den Schubladen, das zu machen im Monat April oder Mai 1999. Das wird auf keinen Fall vor 1999 geschehen. Denn 1998 ist Deutschland noch nicht so weit und einige andere Länder auch nicht, daß sie die Bedingungen erfüllen werden. Im Gegenteil. Sie werden in ein großes Manko geraten, denn sie unterstützen mit sehr vielen Milliardengeldern Länder, wo sie sich etwas erhoffen, das nicht gewährt wird, und dadurch investieren sie viel Geld in nutzlose Aktionen oder in Aktionen, die letztendlich doch nichts mehr nutzen.

Gertrud: Kann man sich davor sträuben oder wird es nicht Wirklichkeit werden, die Bezahlung?

Karin: Es wird nicht Wirklichkeit werden. Es wird in letzter Minute nicht mehr stattfinden. Die Planungen sind aber vorhanden zwischen 1999 und 2003, und dann ist die Welt plötzlich verändert.

Gertrud: Liegt es an den positiven Schwingungen der Menschen, denn in der Bibel wird ja auch gewarnt davor?

Karin: Es liegt an den Geschehnissen, die direkt mit der Erde zusammenhängen, daß es so weit nicht mehr kommt.

Jeder Mensch wird am eigenen Leib spüren, was geschieht, auch derjenige, der in Deutschland wohnt, wird es dann spüren. Wißt Ihr, was das bedeutet, diese Aussage?

Gertrud: Eigentlich nicht.

Karin: Die Nahrungsmittel werden knapp werden, es wird zu Stromausfällen kommen, zu Naturkatastrophen, viele werden Hab und Gut bei Naturkatastrophen verlieren, das sind ganz heftige Stürme, Überschwemmungen, und es wird auch schon etwas stärkere Erdbeben geben.

Heinz: Auch in Deutschland?

Karin: Die werden sich im Laufe der nächsten Monate hochschaukeln. In Europa wird es schon sehr viele Erdbeben geben, und es wird vor allem noch sehr viele Erdrutsche/Bergrutsche geben in Gebirgsregionen. Die werden so heftig werden, daß 1998 und sogar vorher schon ab 1997 einige wichtige Nord-Süd-Strecken der Alpen nicht mehr passierbar sind. Weder mit dem Zug noch mit dem Auto. Es wird dann nur noch per Flugzeug möglich sein. Aber die Flugzeuge, es wird so sein, daß ab 1998/99 kein Flugverkehr mehr herrscht in der Form, daß dann keine Menschen mehr in Urlaub fliegen werden, werden und können, sondern man wird nur noch 1996 und 97 fliegen, danach nicht mehr.

Gertrud: Wird es wichtig, eventuell ein Depot anzulegen?

Karin: Es wird für eine kleine Zeit helfen, um kürzere Zeiten zu überwinden, aber es wird ihnen nicht auf Dauer helfen. Es wäre auf Dauer nicht unbedingt hilfreich. Auf Dauer ist nur die Hilfe gegeben von oben. Die Rettungsaktion in den Raumschiffen oder die direkte Holung im Seelenkörper. Das Holen im Seelenkörper, das Heimholen, von dem Jesus gesprochen hat.

Gertrud: Gibt es denn Menschen, die hier unten überleben?

Karin: Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben. Das hat Jesus damals schon gesagt. Und wenn Du den Sinn verstehst, wenn kein Stein mehr auf dem anderen bleibt, dann heißt das, daß alle Häuser und Gebäude zerstört werden, aber auch im Gebirge kein Stein mehr auf dem anderen bleibt, das heißt es wird gewaltige Verschiebungen im Gebirge geben. Aber auch die Steine, die übereinandergeschichtet sind und die euch tragen, der sogenannte Boden, der unter euren Füßen ist. Wenn das alles wackelt, vibriert, wer will dann wohl noch überleben? Dann muß er sich schwebend in der Luft befinden. Direkt auf der Erde wird keiner überleben können, sondern nur im Raumschiff.

Heinz: Sind die Raumschiffe praktisch vergleichbar mit der Arche Noah während der Sintflut?

Karin: Genau so ist es. Zu glauben, man könnte auf der Erde physisch überleben, ist irrational. Das ist ein Wunschdenken vieler Leute, die am irdischen und materiellen festhalten wollen. Ihre Seelen sind noch nicht so weit entwickelt, und es sind Menschen, die haben einfach Angst vor den Geschehnissen und deshalb leugnen und negieren sie diese Dinge und verdrängen sie. Ihre Seelen wissen darum. Das sind die Menschen, die entkörpert werden, die ein Schockerlebnis haben oder die direkt geholt werden und kein Schockerlebnis haben. Es ist unterschiedlich. Aber meist sind es Menschen, die entkörpert werden, und die dann in die geistige Welt gehen und später wieder inkarnieren auf der neuen Erde oder auf anderen Planeten. Das ist unterschiedlich.

Es hängt aber alles vom Verhalten der Menschheit ab. Wenn die Menschen weiterhin so wirtschaften wie jetzt, dann wird es in ganz kurzer Zeit geschehen, wobei kurze Zeit wenige Jahre sind. Denke an den Asteroiden, von dem wir gesprochen haben. Er kann beschleunigt oder verlangsamt werden. Geschwindigkeit ist relativ. Er kann die Erde schneller treffen, schon 1997 oder erst kurz vor 2000. Das wäre dann ungefähr August/September 1999. Darin liegen alle Variationsmöglichkeiten. Aber es wird nicht mehr 1996 geschehen. Soviel ist sicher.

Gertrud: Ab wann ist denn wieder Leben möglich auf der Erde und wie?

Karin: Nach der Regeneration der Erde.

Es wird eine lange Zeitspanne vergehen, die euch aber nicht so lange vorkommt, weil, wenn ihr in der geistigen Welt seid, habt ihr ein anderes Zeitempfinden, kein irdisches mehr. Denn das irdische Zeitempfinden ist abhängig von dem Leben auf der Erde und damit der Rotation der Erde. Auch im Raumschiff habt ihr ein anderes Zeitempfinden. Es ist aber in irdischer Zeit gemessen eine Anzahl von Jahren, die notwendig sein wird, daß die Erde sich regeneriert.

Gertrud: Die Weissagung von Nostradamus: Der sagt etwas anderes aus?

Karin: Es sind Hinweise aus der Perspektive seiner damaligen Zeit gegeben. Aus der heutigen Zeit sehen die anders aus. Es ist ja nie 100%ig zu sagen, sondern nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, wenn die Menschen sich so oder so entwickeln.

Bis zum Tag der Hochholung werden die Botschaften kommen, die Information und die Nachrichten. Es wird keine Nachrichtensperre geben. Es wäre widersinnig. Sondern bis zum letzten Tag, bis zur letzten Minute, werden noch Botschaften gegeben. Hinweise, kurze Hinweise, auch diese werden verbreitet werden.

Viele Menschen werden mit Raumschiffen geholt. Sie werden nicht den physischen Tod erleiden. Ihr Körper wird wenig verändert werden, und sie werden danach auf die Erde zurückgebracht. Sie werden dieses Bewußtsein im Raumschiff haben und einige werden Menschen helfen und beistehen, die einen großen Schock erlitten haben, und sie werden im Raumschiff geschult werden für das Leben auf der neuen Erde. Ihr Körper wird gesund und regeneriert auf die erneuerte Erde zurückgebracht. So ist es für viele vorgesehen.

Gertrud: Wie ist es mit der Hilfe, die ich geben kann?

Karin: Sie wird für viele Menschen groß sein, weil viele Menschen zunehmend in Panik geraten werden. Du wirst es in deiner unmittelbaren Nachbarschaft erleben, mit den Menschen, mit denen du zu tun haben wirst. Sie werden sehr viel Angst haben. Angst vor der Zukunft, aber auch Angst um materielle Dinge, daß sie Haus und Hof verlieren, daß sie sich zunehmend weltweit bedroht fühlen wegen der Dinge, die weltweit geschehen werden. Über das, was geschieht, wird die Kunde bis nach Deutschland getragen, und es werden immer mehr Deutsche Angst bekommen. Und zwar deshalb, weil sie ihr Fundament, den Glauben an den Gott der Liebe verloren haben. Viele sind nur leiblich gebunden, aber nicht in Liebe, im Vertrauen an den einen, liebenden Gott Vater und an Jesus. Das haben sie verloren. Ihre Glaubensstärke wird zunehmend erschüttert durch alle Katastrophen, und diese Menschen werden sich fragen, warum das Gott zuläßt. Das kann doch nicht gottgewollt sein. Und viele werden dadurch noch in ihrem Glauben erschüttert werden. Und viele werden sehen, wie nahe Angehörige in Katastrophen sterben und wieviele leiden und daß sie kein Ende des Leides erkennen, und viele werden darüber die Hoffnung verlieren. Es wird mit den Jahren ein zunehmendes Elend sein. Es werden zum Schluß noch einige Satelliten auf die Erde stürzen.

Du, Gertrud, wirst durch deinen unerschütterlichen Glauben an Gott und an die Hilfe von oben versuchen, den Menschen Hilfe und Trost zu geben. Einige werden diese Hilfe und diesen Trost annehmen. Andere nicht. Andere werden schreien, sie werden Schreikrämpfe bekommen, in Tränen ausbrechen, werden sich auf den Boden werfen und werden zum Himmel schreien: Mein Gott, warum hast du uns verlassen? Warum tust du uns dieses an? Zeige dich, daß du da bist und beende diese schlimmen Dinge. Aber sie werden diese schlimmen Dinge weiterhin mit ansehen müssen.

Gertrud: Kann ich bis zum Schluß hier in dieser Wohnung bleiben?

Karin: Solange du auf der Erde bist, meinst du? Ja das ist möglich.

Gertrud: Und zwischendurch brauche ich sie nicht zu verlassen, wenn irgend etwas ist?

Karin: Das Hochwasser kommt nicht vor 1998, aus heutiger Sicht. Es kann alles noch einmal kurz beschleunigt werden, aber ein maximaler Zeitraum ist festgesetzt, weil der Erde nichts mehr zugemutet werden kann.

Heinz: So war das auch bei der Gertrud, daß sie durch ihr Gottvertrauen und ihre Liebe so eine starke Ausstrahlung jetzt schon hat und das natürlich auch haben wird.

Karin: Die Menschen werden versuchen, Hilfe zu finden, wo immer sie diese Hilfe bekommen. Sie werden sich an jeden Strohhalm klammern, und die Menschen werden zu ihr kommen in Scharen und werden Hilfe bei ihr suchen. Nicht die Pfarrer werden die geistigen Stützen sein, denn die Kirchen werden zum Schluß leer sein, weil die Menschen dort keine Hilfen bekommen, und man wird sogar auf viele schimpfen. Man wird versuchen, sie zu verfolgen und den Papst aus Rom verjagen.

Gertrud: Ist es der Papst, der jetzt lebt, oder ist es sein Nachfolger?

Karin: Es ist ein Nachfolger, nicht der jetzige. Der jetzige wird bald an Krebs sterben. Seine Lebenskraft ist gering geworden. Es wird noch einen Papst danach geben. Er hat aber nur eine kurze Amtszeit. Ob es danach noch einen Papst gibt, das ist noch nicht ganz ersichtlich, es ist möglich. Aber maximal noch zwei. Aber die Wahrscheinlichkeit, daß es nur noch einer sein wird nach dem Paul, ist sehr groß.

Gertrud: Wovon hängt das ab? Wieder vom Benehmen oder der geistigen Haltung der Menschen?

Karin: Einmal von der geistigen Haltung der Menschen, zum anderen, das, was sie durch ihr Denken, durch ihre Erwartungshaltung an Naturkatastrophen auslösen. Die Aggressivität der Menschen spielt eine große Rolle.

Viele werden am Leben verzweifeln. Sie fallen in völlige Dunkelheit und werden dadurch von der Erde entfernt werden. Die Reinigung der Erde geschieht letztendlich durch Licht, Lichtfrequenzen im Geistigen und die physische Umwandlung durch den Asteroid, der wie ein Arzt der Erde hilft, alles abzuschütteln, was die Erde krank machte. Es wird wie ein Schmelzofen sein, der alles verbrennt, was krank ist. Es ist vom Wesen wie ein Fieberschub. Die Erde wird sich kurz aufbäumen. Es wird nur eine kurze Zeit sein. Es wird alles blitzartig sein, das Aufbäumen der Erde in einem Fieberschub und einer riesigen Feuerwalze. Es brennt, es brennt, es ist Feuer, Feuer überall, wie im Glutofen. Die Erde wird kurz aufleuchten, weil sie scheinbar brennt, und danach werden die Wolken des Brandes abziehen und die Erde wird leuchten wie ein schimmernder Diamant, rein und blau.

Heinz: Wird sie auch feinstofflicher dadurch?

Karin: Sie wird in eine höhere Frequenz kommen und dadurch etwas feinstofflicher werden, aber nicht so feinstofflich an sich. Aber nicht mehr so grob, wie sie jetzt ist.

Heinz: Also stimmt die Prognose des Apostels Petrus im zweiten Petrus-Brief? Dort sagt er als er einmal gefragt worden ist, wie es mit der Erde zu Ende gehen wird: Die erste Erde ist damals durch Wasser vernichtet worden. Die zweite Erde wird durch Feuer vernichtet werden. Das würde ja dann damit übereinstimmen.

Karin: So kannst du es sehen. Es ist genau dieses Bild, das Petrus gesehen hat. Es wird auch eine gewaltige Hitze dabei auftreten, und es wird viel Wasser verdampfen, und das ist die eigentliche Ursache, daß es dunkel wird auf der Erde, wenn dieser ganze Wasserdampf sich in einer großen Schicht um die Erde legt. Später wird dieser Wasserdampf wieder kondensieren, wird wieder zur Erde herabregnen, und die Weltmeere werden sich wieder auffüllen. Das soll so geschehen, daß kurzzeitig die Weltmeere verdampfen durch die gewaltige Hitze, damit die Kontinentverlagerungen stattfinden können. Das, was unten ist, Meeresboden, wird sich heben, und andere Kontinente werden zu Meeresboden werden, und durch diese Höhen-/Tiefenverschiebung ist dann das neue Gesicht der Erde geprägt, und dann lassen der Druck und die Spannung in der Erde wieder nach, und dann regnet dieses ganze, was verdampft ist, wieder als Regentropfen im Wasser zur Erde hinab und füllt die Weltmeere wieder auf. Dann wird das Gesicht der Erde anders aussehen.

Gertrud: Viele Großmächte sollen unterirdische Städte zur Rettung gebaut haben. Werden da einige überleben können?

Karin: Auch die sind betroffen, weil sie in der Erdrinde gebaut sind, und die Hohlräume, die werden zusammenstürzen bei diesem Prozeß. Auch die Dichte der Erde wird sich verändern. Die Menschen, die versuchen, sich in die Erde zu retten, werden diese höhere Schwingungsfrequenz nicht aushalten. Sie werden eines physischen Todes sterben. Es ist nicht möglich zu überleben für sie. Es ist ein gewaltiger Prozeß der Reinigung. Es ist nicht nur so, daß die Erde durch den Asteroiden angestoßen wird, sondern es ist eine richtige Feuerreinigung vorgesehen. Dadurch werden die Elemente verdampfen. Es ist eine ganz gewaltige Sache, die dort geschieht.

Gertrud: Viele Menschen glauben, die Erde wäre hohl.

Karin: Also die Erde ist innen drin nicht hohl. Es gibt viele Hohlräume in der Erde, und in diesen Hohlräumen, dort befinden sich die unterirdischen Städte. Die unterirdischen Städte sind auch von den Grauen Eminenzen gebaut worden, von der geheimen Weltregierung. Dort werden einige versuchen zu überleben. Andere werden zum Mars oder zum Mond fliehen wollen. Aber diese Flucht wird ihnen nicht möglich sein, weil die Frequenzerhöhung nicht nur für die Erde sondern für das gesamte Sonnensystem gilt.

Am Nordpol gibt es einen Eingang in einen Hohlraum. Dort sind ganz bestimmte Energiewirbel, es treten Kraftlinien aus, magnetische Linien, die sich aber bei der Polumkehr verändern werden. Die Verhältnisse werden sich ändern vom Nordpol und Südpol, und die Erdachse verändert sich. Und vorher wird die Erde torkeln und taumeln, und es wird für die Erdbewohner das Gefühl sein, daß der Sternenhimmel sich verändert. Während des Tages werden die Sterne der Nacht zu sehen sein, weil es auf der Erde plötzlich dunkel wird. Es wird ganz plötzlich an einem Tag geschehen. Keiner rechnet damit. Es gehen noch Bänker in ihr Bankhaus, und es gehen noch Verkäuferinnen in ihren Supermarkt, um ihre Arbeit zu tun, und es geschieht an einem Vormittag. Ich sehe die Zeit 10.27 Uhr. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Aber ich würde sagen, zwischen 10 und 11 Uhr. Ein Vormittag, plötzlich wird es ganz spontan dunkel, innerhalb von wenigen Minuten wird es dunkel und der Sternenhimmel tritt auf. Das ist dieser Moment, wo die Erde torkelt und schaukelt, angestoßen durch den Asteroiden. Es sind so komplexe unvorstellbare Geschehnisse, die ablaufen, daß kein einziger Wissenschaftler in der Lage wäre, sich das mental vorzustellen. Und es wären ganz schwierige Berechnungen mit sehr schnell rechnenden Computern nötig, um diese Dinge mathematisch zu berechnen und auch geographisch darzustellen. Und dieser Computer würde mindestens ein Jahr oder 13 Monate brauchen, um diese ganzen Vorgänge zu berechnen. Dazu wäre es aber notwendig, einige Fakten in den Computer zu geben, aber da kein Wissenschaftler auf diese Idee kommt, werden diese Dinge auch nicht berechnet. Denn es rechnet keiner mit diesen Geschehnissen. Alle glauben, daß diese Erde noch für Tausende von Jahren so weiterbesteht, und alle gehen davon aus, daß fast nichts geschieht. Einige Veränderungen im Bereich der Klimagürtel, Stürme, Überschwemmungen, damit rechnen sie, mit dem Abschmelzen der Polkappen, aber nicht mit den völligen Veränderungen des Gesichtes der Erde. Sie wollen das nicht wissen.

Gertrud: Würde es etwas nützen, wenn sie es wüßten?

Karin: Sie würden auch diese Berechnungen nicht machen. Sie würden sich nicht ändern.

Gertrud: Aber wenn die gemacht werden würde, würde das etwas nützen?

Karin: Die Zeit ist dazu zu kurz, um diese Berechnung durchzuführen. Denn sie brauchten erst einige Daten, die sie sich überlegen müssen. Woher sollen sie die vielen Daten bekommen?

Gertrud: Durch Medien z. B.?

Karin: Das ist richtig. Aber sie sind dafür nicht offen. Auch die NASA, die sehr viele Satelliten in der Erdumlaufbahn hat, ist darauf nicht vorbereitet. Sie kennen sehr viele Fakten im Sonnensystem und wissen, daß sehr viele Planeten im Sonnensystem bewohnbar sind, doch sie verleugnen diese Tatsachen vor den Menschen. Denn es gibt einige unterirdische Städte, die Besiedlung auf dem Mars, aber auch auf anderen Planeten im Sonnensystem und vor allem sehr viele im Asteroiden-Gürtel. Dort gibt es sogar richtige bewohnbare kleinere Planeten, also sogar mit Gashülle, und es wäre möglich, dort eine normale Lufthülle zu schaffen, fast ähnlich der Erde. Man könnte fast ohne Gasmasken in diesen Bereichen leben, auf diesen Asteroiden. Auch auf dem Mars ist es möglich, eine Lufthülle zu schaffen. Mit technischen Mitteln ist es kein Problem. Es gibt auf jeden Fall auf dem Mars untermarsianische Bereiche. Es gibt dort geheime Eingänge, es sieht aus wie eine Landschaft, wie Schiebetüren, die sich öffnen und schließen können. Dort können Raumfahrzeuge hineingleiten. Es gibt dort unterirdische Raumstationen, und es gibt dort unterirdische Städte, die eine ganz normale Atmosphäre haben zum atmen. Es gibt dort Pflanzen und einige Tiere, und es leben dort einige Menschen, also menschenähnliche Gattung. Sie wohnen dort und benutzen den Mars als Zwischenstation. Sie sind sogar dabei, eine große Stadt, eine unterirdische Stadt auf dem Mars zu bauen. Überirdisch trauten sie sich nicht, weil dort sehr viele Meteorite eingeschlagen sind. Es ist aber durchaus möglich, dem Mars ein stabileres Magnetfeld zu geben durch Rotation des Innenkernes, das kann man verstärken. Man kann also künstlich ein Magnetfeld schaffen, so daß es auch möglich ist, eine Lufthülle, eine dauerhafte Lufthülle auf dem Mars zu haben und auch Wasser auf dem Mars zu haben. Wasser auf dem Mars gibt es, und zwar im Marsboden. Man muß es nur auftauen. Es ist genug Wasser vorhanden, das müßte nur aufgetaut werden, und dann hätte man so viel Süßwasser auf dem Mars, daß man davon gut leben könnte.

Gertrud: Ist es den Menschen hier bekannt?

Karin: Die NASA weiß davon. Auch die Russen wissen es. Aber sie geben es nicht an die Öffentlichkeit. Sie arbeiten an solchen Projekten.

Gertrud: Ashtar Sheran, ist der positiv?

Karin: Er ist in jedem Falle positiv, und er dient Jesus Christus als Helfer, um die Menschen in physischer Form zu evakuieren, die dazu vorgesehen und bereit sind. Er ist mit Raumschiffen in Erdnähe. Er hat sehr viele Raumschiffe unter seiner Leitung. Es sind sehr viele verschiedene Sonnen und Planeten, also Sonnensysteme und Planeten, die in dieser galaktischen Konföderation zusammengeschlossen sind, die alle schon in Erdposition sind und bereit sind, die Menschen aufzunehmen.

Gertrud: Und die Glashäuser, von denen der Heinz schon einmal in einer Vision gesprochen hat? Werden die auch dann hier auf der Erde noch errichtet werden, wenn die Menschen zurückkommen können?

Karin: Die gibt es auf vielen Planeten. Es ist also nichts besonderes, aber die gibt es auf den Planeten. Vor allem auf diesen Planeten, die durch Meteoriteneinschläge gefährdet sind. Die Glashäuser sind einmal ein Schutz vor kosmischer Strahlung, aber zum anderen vor Meteoriteneinschlägen, und die werden auch auf der Erde vorhanden sein.

Gertrud: Danach, nach diesem großen Sturm?

Karin: Man wird sie zuerst bauen in der Anfangsphase, aber sie werden später überflüssig sein.

Gertrud: Das ist wegen der Strahlen?

Karin: Das ist so am Anfang bei der Erstbesiedlung. Danach wird man diese Städte nicht mehr brauchen. Man wird sie aber weiterhin benutzen, und man wird in ihnen eigene Sphären-Biotope einrichten. Man wird sie als Versuchsanstalten benutzen.

Gertrud: James Redfield hat von geheimen Dokumenten gesprochen. Kannst Du uns dazu etwas sagen?

Karin: Es betrifft einmal die fremdartige Zivilisation, d. h. auch die Außerirdischen, die auf der Erde sind und die Versuchsprogramme, die laufen. Es gibt auch geheime Versuchsprogramme, die mit Menschen durchgeführt werden sollen, und die negativen Außerirdischen haben Programme, um Menschen zu Experimentationszwecken zu benutzen und Menschen als Sklaven zu benutzen. Das sind aber Programme, die nicht zum Ausschlag kommen, weil sie sozusagen, weil die Erde unter Gottes Schutz steht jetzt.

Diese Offenbarungen dienen zur Warnung der Menschheit, damit den Menschen die Augen geöffnet werden, was mit ihnen geschehen soll. Es ist eine absolute Warnung. Und diese ganzen genetischen Versuche und Züchtungen von Embryonen sind die Vorstufe. Man will willenlose Menschen züchten. Diese ganzen Embryonen, was da in den USA in den Riesenlabors stattfindet, die unterirdisch angelegt sind. Es ist ein Verbrechen an der Menschheit. Sie werden auch alle vernichtet werden. Nur das wissen sie noch nicht. Sie hoffen immer noch, daß sie alles retten können. Sie glauben auch nicht an diese globalen kataklysmischen Ereignisse. Aber so, wie es jetzt aussieht, führt kein Weg mehr daran vorbei, die Erde absolut durch Feuer zu reinigen. Früher war es so vorgesehen, es war noch zur Zeit von Nostradamus, daß die Erde teilweise gereinigt wird. Es ist ein Kinderspiel, die Erde von Radioaktivität oder von Schadstoffen zu reinigen. Es wäre kein Problem, nur die globalen Verunreinigungen sind so groß, daß es nicht mehr möglich ist, lokal zu reinigen, so wie es früher vorgesehen war. Dazu hätten lokale Naturkatastrophen gereicht. Und dadurch wäre es möglich gewesen, daß ein Drittel der Menschheit überlebt hätte. So hat es Nostradamus gesehen. Nur in der jetzigen Zeit sind die Gedanken und Vorhaben der Menschen, das was wirklich geschieht, so global und schlimm und ausgeufert, daß nur eine komplette Reinigung möglich ist. Denn was ihr wißt und kennt, ist nur ein Bruchteil. Ihr kennt nur ein Prozent dessen, was wirklich auf der Erde geschieht. Es wird über alles der Mantel des Schweigens gedeckt und der Vertuschung. Und die Korruption untereinander unter den Machthabern ist so groß, daß der eine den anderen mit dem Tod bedroht, wenn er auch nur ein Wörtchen darüber verliert. Er würde nie darüber sprechen, denn nur ein Wort darüber zu reden wäre schon die Bedrohung mit der Todesstrafe.

Gertrud: Führen die uns mit Ufos auch irre? Wir haben damals auf der Fahrt nach Wuppertal ein hutähnliches Ufo gesehen und dann auch zigarrenförmige.

Karin: Das waren Raumschiffe gewesen.

Gertrud: Das war ein echtes Raumschiff gewesen?

Karin: Das war ein echtes Raumschiff. Was ihr da gesehen habt, haben sie versucht, als Zeppelin zu tarnen. Was ihr gesehen habt, war ein Raumschiff.

Heinz: War das ein Raumschiff von den Positiven oder von den Negativen?

Karin: Von den Positiven.

Es ist möglich, da ihr in einem höheren Frequenzzustand seid, daß ihr diese feinstofflichen Raumschiffe sehen könnt.

Gertrud: Wenn wir die Autoausfahrt genommen hätten, hätten wir dann noch mehr davon gesehen?

Karin: Es war nicht vorgesehen, daß ihr ein direktes, ein Kontakterlebnis habt, sondern nur ein Sichtungserlebnis.

Gertrud: Es ist immer noch davon die Rede, daß ein Geheimnis von den Pyramiden gelüftet wird, das die Atlantiner damals aufbewahrt haben.

Heinz: Diese geheime Kammer des Wissens.

Gertrud: Ist es heute soweit? Oder wird die nicht mehr entdeckt werden oder veröffentlicht?

Karin: 1999.

Gertrud: Doch auch, und das wird noch bekannt werden? Und dann wird das Wissen von den Atlantinern noch verbreitet werden?

Karin: Diese Kammer wird durch ein Erdbeben zugeschüttet.

Heinz: Zugeschüttet oder geöffnet?

Karin: Erst geöffnet und anschließend zugeschüttet.

Heinz: Ist wahr?

Karin: Es sind zwei verschiedene Ereignisse, die innerhalb von kurzer Zeit aufeinander folgen.

Gertrud: Aber das Wissen wird noch an die Öffentlichkeit gelangen?

Karin: Es wird von einigen entdeckt werden, aber der großen Öffentlichkeit vorenthalten werden. Denn diejenigen, die es entdecken, die werden so erschrocken sein, wie der Papst über die 3. Botschaft von Fatima. Aber diese wird sich ziemlich erfüllen.

Heinz: Also stimmt die Prognose von Cayce, der das vorhergesagt hat? Der hat vorhergesagt, daß sie entdeckt wird.

Karin: Sie wird entdeckt werden.

Gertrud: Und der Inhalt?

Karin: Der wird auch entschlüsselt werden.

Gertrud: Hat das was mit der Katastrophe zu tun?

Karin: Mit dem Ende der Zeit hat das zu tun. Und es ist auch ein Warnhinweis, wenn die Menschheit so weiter macht wie bisher, dann wird 1999 das Ende der Menschheit gekommen sein in dieser jetzigen Form. Das sagt die Pyramide aus. Gleiches gibt es aber auch noch einmal in einer anderen Pyramide in Südamerika, in den Anden. Und auf Atlantis gibt es eine Pyramide, die wird man finden, wenn Atlantis sich hebt, und das geschieht auch bald. In einem Großereignis wird das geschehen.

Das Bermuda-Dreieck ist ein Teil von Atlantis und es ist ein stiller Ort mit großer Kraft, es ist ein Tor in eine andere Dimension. Die Pyramide existiert heute noch und ist unter der Wasseroberfläche verborgen. Es gehört zum alten Atlantis.

Heinz: Und deswegen verschwinden da die Schiffe und die Flugzeuge?

Karin: Und tauchen zu anderer Zeit in einer anderen Dimension wieder auf, auf anderen Daseinsbereichen. D. h. es sind alles Frequenzbereiche, die der Erde ähnlich sind, also erdähnliche Planeten, die 3. Dimension (Parallelwelt).

Gertrud: Nach Lorber soll die Erde aus- und einatmen wie ein richtiges Wesen?

Karin: Das tut sie auch, das ist Ebbe und Flut.

Heinz: Warum habe ich eigentlich die Chance, vor diesen Katastrophen gehen zu dürfen?

Karin: Weil es vorher so beschlossen war mit deiner geistigen Familie, die im feinstofflichen Bereich ist, im geistigen Bereich.

Heinz: Heißt das, daß ich wirklich genug Erfahrung auf der Erde gesammelt habe?

Karin: Es würde nicht mehr viel Sinn machen, wenn du die Katastrophen auf der Erde miterleben würdest. Du wirst vorher gehen dürfen.

Heinz: Hängt das damit zusammen, daß ich früher schon öfter durch Naturkatastrophen umgekommen bin, wie z. B. Atlantis?

Karin: Du hast Atlantis schon miterlebt, und diese Erfahrung hast du bereits gemacht. Es ist nicht notwendig für deine Seele, die Endkatastrophe mitzuerleben, so wie es für euch alle nicht notwendig ist, die Endkatastrophe mitzuerleben, aber für einen sehr großen Teil der Menschheit.

Heinz: Ich habe vorige Tage, als ich mit der Claudia gearbeitet habe, hat sie wahrgenommen, daß wir damals in Pompeji gelebt haben? Zwar nicht miteinander verheiratet, aber wir hatten ein gemeinsames Kind, und wir sind dann durch den Vulkanausbruch des Vesuvs durch die heiße Asche ums Leben gekommen. Das wäre ja dann eine weitere Naturkatastrophe mit Feuer, die meine Seele schon mal erlebt hat?

Karin: Nicht nur deine, sondern auch die von Karin hat das erlebt.

Karin: Sie ist auch bei diesem Vulkanausbruch ums Leben gekommen.

Heinz: In Pompeji?

Karin: Ja. Sie war ein kleiner Junge im Alter von ca. 10 Jahren.

Ihr habt alle ein ähnliches Schicksal miteinander gehabt. Nicht zu verschiedenen Zeiten, sondern recht oft zu ähnlichen und gleichen Zeiten.

Karin: Es wird oft ein Teil der Wahrheit zurückgehalten, wie auch immer. Uns ist einiges bekannt, aber nur wenigen, und es wird sehr viel unter Verschluß gehalten, und es gibt viele Spekulationen, die sich teilweise widersprechen. Genau, wie es mit dem Turiner Grabtuch ist. Dort gibt es auch ein Gerede hin und her.

Gertrud: Und es ist echt?

Karin: Das ist echt. Eine Manifestation Christi. Aber diejenigen von euch, die Jesus Christus persönlich erlebt haben auf Erden in seiner Lebenszeit, die wissen, daß es so ist, denn sie erkennen ihn und spüren seine Energie. Es werden immer wieder Methoden erdacht, um Gegenbeweise anzutreten. So geht es auch um andere Dinge. Das sind alles politische Aspekte, die dahinter stecken. Machtpolitische Dinge. Es geht nur um Macht und Geld.

Gertrud: Werden die Israeliten noch weiterhin leiden müssen? Werden die noch mit Atombomben konfrontiert werden?

Karin: Die Möglichkeit besteht. Sie werden noch einen Krieg erleben. Es werden chemische Waffen über Israel niedergehen.

Heinz: Vom Iran aus oder Irak oder woanders her?

Karin: Von vielen Ländern im Nahen Osten. Dort haben sie Feinde. Nicht nur in einem Land, sondern in vielen Ländern. Es gibt sogar einige in Ägypten, die gegen Israel sind, obwohl dort offiziell Frieden herrscht. Im Libanon wird nie mehr Frieden geschlossen. Dort werden keine Friedensverträge mehr unterzeichnet. Mit Syrien werden die Friedensverträge aber noch geschlossen. Und wenn dieses geschehen ist, dann ist das globale Geschehen kurz vor der Türe, noch bevor es gelingt, zwischen Libanon und Israel Frieden zu schließen. Das ist ein ganz wesentlicher Punkt. Sie werden noch einmal versuchen, den Felsen-Dom zu erobern und werden es aber aus der Luft tun und mit Raketen.

Heinz: Die Araber?

Karin: Ja. Es werden viele in Israel noch sterben. Es wird ein Blitzkrieg werden. Ein Blitzkrieg. Er dauert aber nur wenige Tage. Wenige Tage dauert der nur.

Heinz: Und wer gewinnt den?

Karin: Keiner. Er wird abgeschlossen durch die globalen Katastrophen.

Heinz: So, wie ich das damals auch gesehen habe. Ich habe so gesehen, daß da jemand versucht, eine Atombombe abzufeuern, und dann schlug genau in dem Moment der Meteorit ein und deswegen ....

Karin: Genau so ist es, wie du es gesehen hast. Genau so ist es. Es wird alles sehr schnell geschehen. Man wird die Nachrichten gar nicht nach dem Neuesten fragen können, so schnell geschieht es. Man wird im Westen nicht wissen, was im Osten geschehen ist. So wird es sein. Noch funktionieren die Nachrichtensysteme gut, aber nicht mehr lange. Sie werden bald außer Kraft gesetzt werden. Im Moment, wo das elektrische Feld zusammenbricht, werden alle Satelliten zur Erde niederstürzen, werden einschlagen wie Bomben, und das wird der Bombenhagel aus der Luft sein. Also kein Krieg, sondern der Bombenhagel aus der Luft sind die zur Erde stürzenden Tausende von Satelliten in dem Moment, wo das Erdmagnetfeld zusammenbricht. Sie werden Krater schlagen, Asche aufwirbeln, Gebäude zerstören und in Brand setzen. Sogar auf Atomkraftwerke werden sie fallen, und es werden einige zerstört werden. Und es wird lokal Radioaktivität austreten, die aber neutralisiert werden wird.

Gertrud: Durch Hife von außen?

Karin: Ja. Durch Hilfe von außen. Ohne Hilfe von außen ist gar nichts möglich. Deshalb sind ja die vielen Raumschiffe hier im Erdorbit. Sie sind ja nicht nur alle da, um Menschen aufzunehmen, sondern vor allen Dingen, um der Erde zu Hilfe zu kommen, um das Erdmagnetfeld so schnell wie möglich wieder zu stabilisieren nach der Umpolung. Das muß sehr schnell geschehen, sonst würde so viel zerstört werden, und die Erde würde sonst auf Dauer unbewohnbar werden. Und da das nicht geschehen soll, müssen die sehr schnell eingreifen, müssen durch starke Magnetfelder die Erde wieder ins Gleichgewicht bringen. Denn die Erde wird taumeln wie ein Betrunkener.

Gertrud: Karin wollte so gerne noch Gewißheit haben über Ereignisse in den letzten kommenden Tagen oder den kommenden Monaten. Kannst du ihr da noch etwas dazu sagen?

Karin: Markant sind zum einen heftige Wirbelstürme, die in sehr kurzer Zeit sehr rasch zunehmen. Sie werden toben über Philippinen, Japan, Taiwan, Singapur, Karibik wird zerstört werden. In Teilen von Mittelamerika und Südamerika wird es Wirbelstürme geben, und die Wirbelstürme werden an der Ostküste sehr weit nach oben bis fast an die Grenzen Kanadas und sehr weit ins Landesinnere gehen. Ich sehe Utah, als Bundesstaat Arizona, wird stark beeinträchtigt durch Wirbelstürme, und im Osten Carolina, Washington. Und es wird New York zerstört werden. Paris wird zerstört werden durch einen großen Brand. Eine Atombombe auf Prag wird nicht geworfen. In Japan wird ein Teil untergegangen sein. China wird großflächig verwüstet; schwere Bergrutsche und auch Erdbeben in den Alpenländern, Zuschüttung, Verschüttung von Paßstraßen. Große Überschwemmungen durch sintflutartige Regenfälle in Teilen Europas, Hungernöte beginnen nicht nur weltweit, sondern auch in Europa. Das werden die großen Dinge sein, wie sie beginnen. Und natürlich das kalifornische Beben, was aus zwei großen Beben besteht, und Japan wird bald von einem schweren Erdbeben erschüttert werden. Ich sehe, daß in Tokio die Hochhäuser schwanken und ein Teil der Häuser einstürzen wird. Der Boden unter der Stadt ist nicht mehr fest, steht auf wackligem Boden. Ich sehe viele Risse. Japan ist teilweise unterhöhlt. Das japanische Festland ist teilweise unterhöhlt, weggebrochen. Das Meer hat sich mehr in das Festland hineingefressen. Ebenso ist es in Kalifornien. Dort sehe ich, daß die Spalten immer größer werden und der Druck von innen her auf die Platten immer größer wird, also der Druck in der Erde wird immer größer. Bedingt u. a. aber auch durch die zahlreichen Atombombenversuche. Aber die Erde wird nicht zerplatzen. Es ist nur eine ungeheure Spannung, die sich dann erst durch Erdbeben und später durch Vulkanausbrüche entledigen wird. Zuerst kommen die schweren Erdbeben, und danach kommen die Vulkanausbrüche in der Reihenfolge. Die Beringstraße wird zugeschüttet durch einen Vulkanausbruch. Dort oben entsteht eine Landverbindung vulkanischen Ursprungs zwischen Nordamerika und Asien. Man wird dort zu Fuß hinüberspazieren können, und es werden viele Asiaten versuchen, dort hin zu flüchten, über diese Brücke. Sie werden dort versuchen, zu Fuß hinüberzugehen. Denn diese vulkanische Brücke nach dem Vulkanausbruch wird sehr rasch erkalten. Es geschieht ziemlich schnell. In Mexiko werden viele Vulkane ausbrechen, und ich sehe jetzt auch die gesamte Westküste, Kordilleren wird mir gesagt. Was ist das?

Heinz: Das ist dieses Hochgebirge, z. B. wo Chile liegt. Ist die Fortsetzung der Anden nach Süden hin.

Karin: Dort werden viele Vulkane ausbrechen. Dort ist eine große vulkanische Aktivität. Ich sehe dort sehr viele rote Punkte. Auch auf Feuerland. Sogar unten Antarktis, Südpol. Auch dort sehe ich einen Vulkan, der aktiv ist, der die dicke Eiskruste durchbrechen wird, und es wird dort wieder Vegetation aufkommen. Ein Großteil des Eises wird abschmelzen. Das gleiche geschieht auf Grönland. Klimazonen verändern sich. Das Mittelmeer verschwindet fast. Es bleibt nur noch ein kleiner Strom zurück. Der Fuß von Italien wird zusammengeschoben.

Heinz: Wird Italien Landverluste erleiden?

Karin: Ja. Gewaltige Verluste sogar, und Spanien wird auch verschoben, der Südzipfel. Es ist irgendwie verändert.

Gertrud: Und das geht langsam vor sich?

Karin: Das geht schnell. Das geht nicht langsam. Es geht sehr schnell, innerhalb von wenigen Jahren. Teilweise ist es so, daß die geologischen Prozesse noch nach diesem Zusammenprall mit diesem Asteroiden weitergehen (33 km Durchmesser sehe ich). Irgendwie habe ich das Gefühl, dieser Asteroid befindet sich zur Zeit im Asteroidengürtel. Das ist zwischen Mars und Jupiter. Es ist ein rötlicher, schimmernder Planet. Rötlich schimmernd. Es ist ein großer, dicker Gesteinsbrocken, der ist fest und hat auch sehr viel Eis in sich. Und ich sehe braunes Gestein. Und er zeichnet sich aus durch einen sehr hohen Eisengehalt, dadurch diese rostbraune Farbe. Er ist ziemlich fest und hat eine hoche Dichte. Er ist dichter als die Erde. Innen drin ist er auch nicht mehr glutflüssig. Er ist sehr massiv. Er prallt wie ein Ping-Pong-Ball auf die Erde. Diese Auswirkung soll ich nicht sehen und nicht beschreiben, denn es wird kein Mensch auf der Erde sein, der das miterleben wird. Sondern nur aus der geistigen Welt und aus den Raumschiffen, wo man jenes mit ansehen kann, und wenn man das dann sieht, ist es immer noch früh genug. Es soll jetzt nicht bekanntgegeben werden, und da kann man keine Information geben über die Tragweite dieses Zusammenstoßes. Es scheint auf jeden Fall sehr heftig zu sein. Es sind gewaltige Erschütterungen, und es sind riesige Erdbebenwellen, die durch den Planeten laufen. Viele Vulkane werden erst danach ausbrechen.

Gertrud: Der Cayce hat mal gesagt ... Ich möchte am liebsten im Jahre 1999 wiedergeboren werden. Hat er die Katastrophen schon vorausgesehen und wollte er das erleben?

Karin: Er möchte es erleben, nur wenn er in diesem Jahr geboren wird, wird ihm das nichts nützen.

Gertrud: An anderer Stelle wird gesagt, daß er im Jahre 2030 wiedergeboren wird.

Karin: Er wird später wiedergeboren. So ist es richtig. Und zwar relativ früh, wenn die Erde sich schon gereinigt hat. Ob das das Jahr 2030 ist aus heutiger Sicht, läßt sich im Moment nicht sagen, weil die Zeitrechnung eine andere sein wird. Die Erde wird sich anders drehen, eine andere Rotation haben.

Gertrud: Kannst du uns noch etwas Positives sagen, Hilfen geben?

Karin: Glauben und vertrauen wir auf die wichtigsten Hilfen. Andere gibt es nicht. Es wird vor allen Dingen keine materiellen Sicherheiten mehr geben. Sie werden alle zerbröckeln. Es wird nur noch der Glaube zählen und das Vertrauen. Das alleine wird euch erretten, nichts anderes. Das ist sicher.

Heinz: Und diese Kraft zieht dann die Helfer aus dem geistigen Bereich an?

Karin: Richtig, durch die Liebe Gottes.


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