Boeing und NASA interessieren sich ernsthaft für russische Antigrav-Forschungen

Geschrieben von KLL am 01. August 2002 16:29:23:

Da ich mich - als Physiker - schon länger mit der sogenannten "Freien Energie" beschäftige und weiß, dass diese Effekte existieren (selbst gesehen), lässt mich die folgende Meldung aufhorchen. Wieder einmal scheinen rotierende, starke Magnetfelder (Supraleiter) im Spiel zu sein:

In der Russichen Föderation wollen Wissenschafter unter Dr. Evgeny Podkletnov (Projektname GRASP) eine Impuls-Gravitationskanone gebaut haben, die (auch kilometerweit entfernte) Objekte leichter oder schwerer machen kann - bis zu 1000-facher g (was zu deren sofortigen Disintegration führt). Boeing und NASA u.a. wollen sich eingehend mit der Erfindung beschäftigen.

Kommentar KLL:
Üblicherweise sind solche Meldungen Enten. Wenn die RF Zugang zu derart brisanter Waffentechnologie hätte, würde sie ihren Forschern dann erlauben, diese international bekannt zu machen?
Allerdings soll Podkletnov überzeugter Pazifist sein, der vielleicht nicht kooperieren wollte. In diesem Fall dürfen wir um seine Sicherheit besorgt sein.
Gewichtsabnahmen von 2% sind bei ähnlichen Experimenten häufig, die "Todes-Gravitationsstrahlen" über Kilometer scheinen mir doch stark übertrieben zu sein. Jedenfalls scheint die NSA die Experimente ernst zu nehmen, denn Boeing, die NASA, BAE Systems and Lockheed Martin interessieren sich sonst kaum für "Spinner".

Jane's Artikel:
http://www.janes.com/aerospace/civil/news/jdw/jdw020729_1_n.shtml



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