Re: Eine Grundsatzfrage

Geschrieben von Eve am 31. Mai 2002 19:27:36:

Als Antwort auf: Eine Grundsatzfrage geschrieben von Badland Warrior am 31. Mai 2002 07:46:38:


>1. Wann ist für euch eine Prophezeiung eine Prophezeiung? woran macht ihr das fest?

im grunde immer dann, wenn jamand das gefühl hat, er hätte "was gesehen". ich schließe also "private" z.b. von h.jörg.h. ausdrücklich mit ein.

>2. Wie handhabt ihr das mit der Quellenlage und der Nachvollziehbarkeit?

quellenlage ist mir erst mal egal, nachvollziehbarkeit auch, denn vieles läßt sich zum zeitpunkt des gewahr werdens nicht nachvollziehen, wir halten es also für schmarn, das bedeutet aber ja nicht, daß es evtl. später nicht doch einen sinn ergeben könnte.

>3. Muß eine Prophezeiung eintreten? Wenn nicht, ist sie dann keine Prophezeiung?

eine proph muß auf keinen fall eintreten und ist dennoch weiterhin eine. ich bin der meinung, daß es nie eins zu eins geschehen wird, denn wir wissen einfach nicht, in welche dimension der seher schaute, welche weltenlage grade tatsächlich war.

>4. Wenn mehrere Prophezeiungen vorhanden sind, die sich widersprechen scheinen,
>was macht ihr dann, wie wählt ihr aus?

gar nicht, sie laufen nebeneinander her, haben so lange die selbe gültigkeit, bis sie sich von selbst negieren.

>5. Welche Relevanz hat das aktuelle Weltgeschehen, bzw. dessen Auslegung für euch?

das hat schon relevanz. aber dinge können wir immer so oder so oder so oder noch ganz anders interpretieren.

>6. Welche weiteren Quellen zieht ihr heran?

alles, was so da ist. wie gesagt, auch das, was unter "privat" fällt.

>7. Welche Rolle spielt Religion (neutral formuliert) bei der Auswertung?

eine rolle auf jeden fall, ob groß, ob kleiner, who knows?

>8. Welche Schlüsse für die Entwicklung der Zukunft habt ihr aufgrund welcher Prophezeiungen und Parameter getroffen?

schlüsse daraus? direkt keine ;o)

ich bin aber der meinung, daß es keinen "rumms" geben wird.




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