Das Problem
Geschrieben von franke43 am 28. Mai 2002 07:04:58:
Als Antwort auf: Re: Nochmal Nielsbiru geschrieben von Niels am 27. Mai 2002 22:14:33:
Hallo Nielsbiru
>Ganz falsch! Ja, bis etwa zur Höhe des Marsorbits beschleunigt Nibiru und hat an dieser Stelle etwa 1,5% der Lichtgeschwindigkeit drauf. Aber selbst das kann man ja unmöglich als "gefährlich nahe an der LG" bezeichnen! DANN jedoch bremst er stark aufgrund der Abstoßungskraft (die ja laut Zetas vorhanden sein soll aber von den Menschen noch nicht bemerkt wurde) und hat bei der Erdpassage nur noch 0,2% drauf. Wo ist das Problem, Frank?!
>Grüße von NielsDas Problem liegt nicht in der Lichtgeschwindigkeit, die ein
Körper mit Ruhemasse bekanntlich nie erreichen kann.Das Problem liegt vielmehr in den inneren Kräften und Spannungen,
die ein solcher Körper durchmacht, wenn er solchen Geschwindigkeiten
und Beschleunigungen ausgesetzt ist wie hier beschrieben.Die Relativgeschwindigkeit ist dabei im Weltall nicht so ernst,
denn im luftleeren Raum gibt es keinen bremsenden Fahrtwind.
Aber ich bezweifle, dass ein real existierendes Masseobjekt
einer solchen Grösse die inneren Spannungen und Scherkräfte
bei Beschleunigung und Verzögerung aushalten würde.Weiters bezweifle ich die Existens der Abstossungskomponente
in der Gravitation. Nicht weil sie nicht in der Newtonschen
Gleichung angegeben ist, sondern weil ich der Auffassung bin,
dass unsere Forscher diese Komponente längst entdeckt hätten
(und sei es indirekt in der Astrophysik), wenn dieser Term
existieren würde. Und ich weiss, wie das bei ZT gemeint war,
ich hab den Text damals selbst übersetzt.Gruss
Franke 43