Wenn die amerikanische Börse zusammenbricht - kommt Maitreya

Geschrieben von Lea am 09. Mai 2002 16:11:43:

Wayne S. Peterson, ein US-Diplomat, der in seiner 32-jährigen Tätigkeit in Asien, Afrika und Latein Amerika und zuletzt als Direktor des renommierten Fulbright Stipendium Programmes arbeitete, spricht nach seiner Pensionierung über seine aussergewöhnlichen Erfahrungen mit einflussreichen Personen, wozu u.a. enge Freunde des Papstes, Staats- und Regierungschefs aus aller Welt, sowie enge Berater und wichtige Geschäftsleute aus der Umgebung des US-Präsidenten gehörten. Das nachfolgende Interview mit ihm führte die Radio-Moderatorin Barbara Simpson im Rahmen der in den USA landesweit ausgestrahlten Sendung „Critical Times“ auf Coast-to-Coast-AM am 24. Juni 2000.
„Es ist viel größer als Sie denken“
Interview mit Wayne S. Peterson von Barbara Simpson
(übersetzt von Olav Sydow und Petra Schag, gekürzte Fassung, redigiert)


B. S.: Wayne, Sie sagen, dass sie viele Menschen kennengelernt und durch diese Begegnungen andere Dinge erfahren haben. Was sind einige von diesen anderen Dingen?

W. P.: Ich fange am besten im Jahr 1982 an, denn damals begannen sich die Dinge wirklich für mich zu ändern. Als ich eines abends fernschaute, kam ich zur Merv Griffin Show aus Hollywood. Er machte in der Sendung immer mehrere Interviews, sie waren normalerweise recht kurz, zehn Minuten, und es ging weiter zum nächsten Gast. An diesem Abend war ich wirklich erstaunt, denn er sagte, daß er nur einen Gast haben würde, einen Mann namens Benjamin Creme aus London, England.
Um ihm bei diesem Interview zu helfen, hatte Merv extra seinen Freund Gore Vidal [Anm. d. Übers.: sehr bekannter amerikanischer Schriftsteller] eingeladen. Gore Vidal hatte ein Buch über östlichen Mystizismus und spirituelle Wesenheiten geschrieben und war sehr interessiert an Mr. Cremes Buch, das den Titel “Maitreya-Christus und die Meister der Weisheit“ trug. Ich erinnere mich noch wie Merv das Buch vor die Kamera hielt und sagte “Wir sind gleich zurück“ und ich dachte wie seltsam dies von Merv Griffin sei, was mit ihm los wäre.
Als es weiterging hatten sie eine sehr lange Diskussion und Mr. Creme sagte, dass er weiß, dass derjenige, den die Christen als Christus bezeichnen, zurück ist und daß er nicht alleine gekommen ist. Er sagte, daß die Menschen natürlich verschiedene Namen für diesen Mann haben, aber Mr. Creme nannte ihn Maitreya. Nachdem Mr. Creme erzählt hatte, daß der Christus zurückgekommen ist, um der Menschheit zu helfen, weil wir uns selbst in so große Schwierigkeiten gebracht haben und daß es im wahrsten Sinne einer Intervention der spirituellen Hierarchie, wie er diese nannte, bedürfe, fand ich dies recht interessant und nahm mir vor, das Buch zu kaufen.
Als ich es schließlich durchlas, fand ich es recht bizarr und dachte nicht, dass ich jemals etwas weiteres darüber hören oder damit zu tun haben würde. Falls Mr. Creme damit recht hätte, dass Maitreya eines Tages im Fernsehen auftreten würde, zuerst in den USA und dann International, dachte ich “Lehn Dich zurück und warte auf die Fernsehsendung.“

B.S.: Genau. Lassen Sie mich nur kurz eine Frage bezüglich des Programmes stellen. Haben Merv Griffin und Gore Vidal dies als ernst zu nehmendes Thema behandelt?

W.P.: Absolut. Es war eine sehr ernsthafte Diskussion. Ich war sehr überrascht darüber, dass Gore Vidal das Buch sehr faszinierend fand und Merv nahm es sehr ernst. Das ist wohl auch einer der Gründe gewesen, dass ich es ernst genug nahm, um loszugehen und mir das Buch zu kaufen. Als ich dann eines Tages auf einem Parkplatz stand, hörte ich durch Zufall wieder von dieser Sache.
Ich wartete darauf, dass zwei Frauen in ihr Auto stiegen, um zu meinem Auto gehen zu können. Sie unterhielten sich darüber, dass sie zu einem Vortrag von Mr. Creme gehen wollten, der dafür am folgenden Wochenende in Washington D.C. sein würde, ansonsten hätte ich niemals davon gehört. Von diesen beiden Frauen erfuhr ich die Details und wurde zu einem privatem Treffen mit vierzig Personen eingeladen. Am zweiten Abend hielt Mr. Creme einen öffentlichen Vortrag und am dritten Abend gab es eine Transmissionsmeditation mit 150 Personen. An jedem dieser Tage ereignete sich für mich etwas Dramatisches und das war es wohl, was mich umlenkte.
Ich wusste ja nicht, ob Maitreya existierte oder nicht und so nahm ich am ersten Abend an dem privaten Treffen mit Mr. Creme teil, bei dem eine Meditation stattfand. Ich hatte dabei plötzlich Schwierigkeiten mit dem meditieren. Ich fühlte mich, als wenn mein Nacken von einer seltsamen Kraft umklammert wurde. Seltsamerweise begann Mr. Creme daraufhin mit mir in diesem abgedunkelten stillen Raum vor vierzig Personen zu reden, wie man sitzen und wie man atmen sollte, anders gesagt, wie man richtig meditiert, da ich noch nie in meinem Leben meditiert hatte.
Schließlich entspannte ich und nahm wahr, dass Mr. Creme auf jeden Gedanken, der durch meinen Kopf ging, antwortete. Und so dachte ich „Du liebe Güte, dieser Mann muss telepathisch sein, er kann auf meine Gedanken reagieren.“ Aber dann war ich in die Meditation vertieft und hörte Mr. Creme sagen „Es ist vorbei, das ist das Ende.“ Das war zehn Stunden später. Alle anderen waren weg. Es waren nur noch Mr. Creme und ich, die in diesem Raum saßen

B.S.: Um Himmels Willen.

W.P.: und meditierten und er sagte "Ich hatte nicht gedacht, dass Sie es bis zum Ende schaffen würden. Und am nächsten Tag ging ich zur Gastgeberin dieses Treffens und entschuldigte mich für die Störung dieser erfahrenen Meditierer durch mich Grünschnabel, der noch nicht einmal meditieren konnte. Sie sagte „Wovon reden Sie eigentlich? Niemand sprach während dieser Meditation. Ich saß neben Mr. Creme.“ Sie musste eine ganze Reihe von Leuten anrufen, die mich überzeugen mussten, dass keinerlei Worte gesprochen wurden. Auf diese Weise bemerkte ich, daß es tatsächlich eine zweiseitige telepathische Konversation war.
Am nächsten Abend war ich also noch gespannter, als er den Vortrag hielt. Alles verlief normal bis zum Ende, wo er einen Segen geben wollte, von dem er sagte, dass er dabei von einer dieser großartigen spirituellen Wesenheiten überschattet werden würde. Ich schaute herum und dachte innerlich „Oh Gott, das ist ja so New Age-mäßig, schau wie ernst diese Leute das nehmen, er kann nicht durch die Hände Energie zu jemandem kanalisieren,“ dies war völlig fremd für mich. Plötzlich ließ Mr. Creme seine Hände sinken und begann herumzuschauen und ich konnte sehen, wie seine Augen durch Menge gingen, und als er mich sah, stand er auf und ging direkt auf mich zu.

Er hielt zehn Meter vor mir an, hob seine Hände und stieß diese in meine Richtung. Daraufhin schleuderte ich von dort, wo ich saß, mit meinem Stuhl über den Gang gegen die Wand und konnte mich nicht bewegen. Dieser Zustand hielt an und ich fühlte mich als ob alle Atome in meinem Körper geschüttelt wurden.
Schließlich dachte ich innerlich „Wenn das spirituelle Wesen, das diese Energien vermeintlich sendet, dies wirklich tut, dann werde ich daran glauben, wenn dies sofort aufhört.“ Es hörte tatsächlich sofort auf und Mr. Creme ging zurück und hielt einen regulären Segen für die anderen Personen. Ich war natürlich völlig perplex und am Ende dieses Abends völlig durcheinander. Ich ging nach draußen und musste erbrechen, so sehr war ich mitgenommen.

Am dritten Abend hatte ich mich gerade hingesetzt und die Meditation mit 150 Menschen war kurz davor, zu beginnen. Ich dachte, daß meine Erlebnisse nach den ersten beiden Abenden vorüber seien und als wir uns hinsetzten und mit der Meditation beginnen wollten, ging diese starke Gedankenform durch meinen Kopf, die sagte „Warum gehst Du nicht in die Eingangshalle des Hotels?“ Aus welchem Grund auch immer stand ich auf und ging aus dem Raum und zur Eingangshalle.
Natürlich war diese verlassen, es war niemand dort. Es war Sonntag abend und es standen noch nicht einmal Angestellte hinter dem Empfangs -Tresen. Als ich gerade zurückgehen wollte und dachte „Warum bin ich überhaupt hierher gekommen?“, öffnete sich die Tür und ein großer junger Mann mit langem leicht gewelltem Haar trat ein und ging direkt auf mich zu. Er sagte “Hallo“ als wenn er mich kennen würde, was ich recht seltsam fand. Ich dachte, dass er vielleicht zur Meditation gehen wollte, aber er sagte nichts darüber. Da ich ihn nicht kannte, ging ich einfach zurück zum Ballsaal.
Als ich die Tür hinter mir schloß, hörte ich auf einmal dieselbe Stimme in meinem Rücken, die fragte „Was passiert hier?“ Ich drehte mich um und dort stand wieder dieser junge Mann. Ich weiß nicht, wie er an mir vorbei in den Raum kommen konnte, bevor ich dort war, da ich ihn in der Einganghalle hatte stehen lassen. Plötzlich begann ich nachzudenken, dass Maitreya nach Benjamin Cremes Beschreibung die Gestalt eines Menschen aus Nordindien oder Nordpakistan, aus dem Himalaya sozusagen, angenommen hatte und diese Person vor mir hatte eine solche olivenfarbige Haut, war sehr groß und sprach absolut perfektes Englisch.
Er fragte „Was passiert hier?“ Ich antwortete, daß wir eine Transmissionsmeditation machen würden und er fragte, worum es dabei ginge. Darauf sagte ich „Die Menschen hier glauben, dass der Christus wiedergekommen ist, und dass er, Mr. Creme, diese neue Meditation gelehrt hat, die er an Gruppen in aller Welt weitergibt,“ worauf er antwortete „Oh wie interessant, kann ich teilnehmen“, was ich bejahte. Ich sah ihn an und dachte, dass er aussieht, wie Maitreya nach der Beschreibung aussehen soll, aber ich lehnte ihn ab, weil er Radlershorts anhatte. Ich dachte, dass der Christus nicht in Radlershorts zu einer Meditation kommen würde.
Ich ging wieder nach vorne und setzte mich auf meinen leeren Stuhl, den letzten freien Stuhl, andere freie Stühle waren nur am hinteren Ende des Raumes. Als ich mich umdrehte und diesen Mann anschaute, stand er dort und starrte mich an, als wenn ich ihn zurückgelassen hätte. Plötzlich sprang der Mann neben mir auf und sagte, daß er im hinteren Teil des Raumes sitzen wolle. Dieser junge Mann, der, wie ich entdeckte, Maitreya war, kam daraufhin nach vorne und setzte sich neben mich. Nach ein paar Minuten fragte er „Würden Sie mit mir in die Eingangshalle kommen und mit mir reden?“

Viele haben mich seither gefragt, woher ich wußte, daß dies wirklich Maitreya war. Warum man dies weiß, ist das Erlebnis dessen, was Maitreya das Vermitteln einer Erfahrung von ihm selbst nennt. Es gibt eigentlich keinen Weg, dies zu beschreiben, außer daß er seine Energie direkt zu Ihrem Herzen sendet.

Es gibt tausende von Menschen in der Welt, die eine solche Erfahrung gemacht haben. Dadurch wissen sie mit absoluter Gewissheit, dass dies der Christus, Madhi oder Messias ist oder wie auch immer man diesen Mann in religiösen Begriffen beschreiben will oder Maitreya nennt, wenn man keiner Religion angehört. Diese Erfahrung von sich wird er schließlich jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind auf diesem Planeten an dem Tag der Deklaration vermitteln.

B.S.: Welcher was ist?

W.P.: An diesem Tag wird Maitreya im internationalen Fernsehen weltweit auftreten. Jeder Mensch wird seine Botschaft und seinen Plan für die Transformation der Menschheit in der jeweiligen Muttersprache hören, aber dies wird innerlich auf telepathischem Wege geschehen. Danach wird er das geben, was er das Vermitteln einer Erfahrung von ihm nennt, so daß jeder in seinem Herzen genau weiß, wer er ist, denn die Menschen erkennen Maitreya sofort, wenn er dies tut.

B.S.: Ist Mr. Creme dabei, eine neue Religion aufzubauen?

W.P.: Absolut nicht. Es gibt noch nicht einmal eine Organisation, weil Mr. Creme sagt, daß Maitreya ihm und jedem anderen, der über die Wiederkehr spricht, verbietet, eine Organisation zu errichten. Es kann eine lose Gruppierung von Freiwilligen geben, aber wenn diese miteinander kommunizieren, darf es keine Struktur geben.
Das ist der Grund, warum es keine weltweite Organisation gibt, sondern nur ein loses Netzwerk mit einem Magazin, das Share International heißt. Dieses informiert darüber, was Maitreya tut, was die wesentlichen Änderungen sind, für die er auf der ganzen Welt arbeitet und welche politischen Ereignisse nach Maitreyas Vorhersagen in den nächsten Jahren stattfinden werden.

B.S.: Ich habe so viele Fragen, ich bin noch nicht einmal sicher, womit ich anfangen soll. Ich denke lassen sie uns mit einer Frage starten: Wer und was ist Maitreya?


W.P.: Es ist selbst für mich sehr schwierig, das zu erklären und ich sage oft zu anderen „Warten Sie auf das Erscheinen Maitreyas, um ihn selbst dies erklären zu hören.“ Die meisten religiösen Menschen sagen, es gibt uns und es gibt Gott und es gibt nichts dazwischen. Mr. Creme sagt, dass dazwischen Maitreya und seine Gruppe, die Meister der Weisheit, stehen. Diese Meister sind keine Engelwesen, sondern spirituelle Wesenheiten, die feste physische Körper annehmen können, wie sie es derzeit tun.

Maitreya ist aber keine Person, die in diese Welt hineingeboren wurde. Er stellte 1977 einen Körper aus Licht her und trat in die Welt als ein Mann, der groß und gutaussehend ist, 29-30 Jahre alt aussieht und in diesem Zustand bleibt. Anders gesagt: als ich die Gelegenheit hatte, ihn anzufassen, fühlte er sich an, wie jedes andere menschliche Wesen. Zugleich wissen wir aber von anderen Personen, denen er erlaubt hat, in seinen Körper zu fassen, das dieser hohl ist. Es ist also eine Art Schale, ein illusionärer Körper, der aber immer noch fest genug ist, damit er aussieht, wie jeder andere Körper. Dieser Körper ist jedoch anders, weil er damit willentlich erscheinen und wieder verschwinden kann, wie er es derzeit häufig auf religiösen Veranstaltungen tut.
Für die Menschheit scheint Maitreya eine Gott-gleiche Person zu sein, weil er im wesentlichen alles tun kann, von dem religiöse Menschen denken, dass Gott diese tun kann. Zugleich aber sagt er „Ich bin nicht Gott.“ Es gibt ein höheres Bewusstsein als das seine. Wir sollten also nicht den Fehler machen, Maitreya für Gott selbst zu halten, das würde nicht stimmen. Benjamin Creme ist auch nicht der einzige, der darüber spricht.
Wenn sie Katholik sind, wissen Sie über die Kinder, die Visionen und Botschaften von der Madonna in Medjugorie erhalten. Dies geschieht, um den Weg für die Rückkehr des Christus in die Welt vorzubereiten, aber sie sprechen in einer Sprache, die von Christen verstanden werden kann. In anderen Worten: sie sagen, dass ein großes Ereignis bevorsteht, die ganze Menschheit sich darauf vorbereiten solle und es sehr bald geschehen werde. Damit ist die Wiederkehr des Christus gemeint. Das ist nur eine der Methoden, mit denen Maitreya die Menschen in verschiedenen Religionen und auch nicht-religiösen Gruppen auf unterschiedlichem Weg vorbereitet.
Benjamin Creme bereitet die Menschen in wissenschaftlicher Weise vor, wenn er auf den Hintergrund eingeht und erklärt, warum dies eine Wissenschaft ist, denn vieles davon ist eine Wissenschaft, die wir noch nicht verstehen. Aber unsere Physiker fangen an, dies zu verstehen, ich meine die Unified-Field-Theorie und dergleichen.
Es ist alles Teil unseres Verständnisses vom Wandel des Bewusstseins, der stattfinden wird, wenn wir verstehen, daß es Hüter für diesen Planeten und einen Plan gibt. Dieser Plan wird von den Meistern umgesetzt, deren Oberhaupt Maitreya ist. Er hat eine ganze Reihe von diesen sogenannten Meistern der Weisheit um sich, die mit ihm arbeiten. Sie werden so genannt, weil sie alles gemeistert haben, was es über die Wissenschaft dieses Planeten zu wissen gibt und wie diese angewendet wird.

B.S.: Bevor wir darüber reden, welche Veränderungen stattfinden werden: Sie sagen, dass Sie wissen, dass es führende Menschen in anderen Ländern und auch in den USA, Menschen in Machtpositionen, in der Wirtschaft und der Industrie, etc. gibt, die davon wissen. Wer wurde ausgewählt und warum und was sollen diese mit dieser Information machen, wenn Sie der Einzige, zumindest jetzt sind, der öffentlich darüber redet.

W.P.: Ich kann aus einem sehr guten Grund darüber öffentlich reden und dieser Grund ist, daß niemand weiss, wer ich bin. Mein Name ist kein Alltagsbegriff. Aber die meisten Menschen, mit denen Maitreya arbeitet, sind Menschen, deren Namen Millionen von Menschen bekannt ist, wenn nicht international, dann auf jeden Fall in ihrem jeweiligen Land.
Ich werde Ihnen kurz von einer Begebenheit erzählen. Ich war vor nicht allzu vielen Jahren zu einem Dinnerabend eingeladen, bei dem ein Freund von mir ungefähr 16 Personen in einem privaten Anwesen in Washington D.C. zusammen brachte. Der Grund dafür war, dass eine Delegation aus Europa in Washington D.C. angekommen war und alles, was ich über diese sagen darf, ist, daß ein Mann darunter war, der ein sehr enger Freund des Papstes ist. Sie können nun zwei und zwei zusammenzählen, wenn Sie möchten.
Das Weiße Haus war ebenfalls bei diesem kleinen Dinner vertreten und es waren Leute dort, die sehr einflussreich auf der politischen Ebene in Washington sind, auch ein paar Juristen und einige andere Personen.
Es war meine Aufgabe, über die Rückkehr des Christus zu sprechen. Das ist wirklich hart, wenn Ihnen gegenüber einer der Männer sitzt, denen der Papst sein Ohr leiht, und Sie nicht wissen, ob er aufspringen und versuchen wird, Ihnen den Hals umzudrehen oder nicht. Es war ein Versuch, herauszufinden, wieviel diese Menschen bereits wussten. Erst hinterher war uns bewusst, dass diese sehr genau darüber Bescheid wussten.
Ich redete und redete und redete und keiner sagte auch nur ein Wort. Schließlich stoppte ich und sagte zur Gastgeberin und zum Gastgeber: “Ich denke, ich habe genug erzählt, hat denn niemand etwas dazu zu sagen?“ Alle wendeten sich in Richtung des europäischen Gastes, der den Papst sehr gut kennt, und stießen diesen an, etwas dazu zu sagen. Dieser sagte: “Ich darf nicht darüber sprechen, es ist die Aufgabe des Papstes darüber zu sprechen. Ich kann nur sagen, daß wir alles darüber wissen, das ist nicht neu für uns.“
Die Gesellschaft löste sich bald auf und ich war letzte, der ging. Als ich über den Weg dieses riesigen Geländes lief, das für ausländische Botschafter gebaut ist, bewegten sich die Büsche und jemand sprang im Dunkeln aus diesen Büschen hervor. Es war einer der Dinnergäste, der sagte: “Ich wollte mit Ihnen reden, aber ich wollte nicht, dass die anderen Personen mich dabei sehen, wie ich mich mit Ihnen unterhalte.“
Solche Geheimniskrämer sind diese Menschen. Sie haben sich noch nicht einmal bei der Dinner Party eine Blöße gegeben. Er sagte: “Ich habe diesen Mann getroffen, über den Sie sprechen, ich sehe ihn mehrmals in der Woche.“
Dieser Mann, der sich im Gebüsch versteckt hatte, ist ein enger Freund des US-Präsidenten (Clinton). Er arbeitet im Weißen Haus und ist täglich mit Senatoren in Kontakt. Er sagte, dass wir uns treffen und miteinander reden müßten und meinte dann zu mir: “Sie verstehen nicht, wie groß diese Sache ist!“.
Ich antwortete, dass ich schon glaubte, dies zu verstehen, aber nicht alles an diesem Abend zum Ausdruck bringen konnte. Ich hätte auch Benjamin Cremes Bücher gelesen und ich wüßte, dass es große Veränderungen geben würde.
Daraufhin sagte er: “Nein, Sie verstehen nicht, es ist viel größer als Sie denken“. Ich antwortete: “Nein, ich glaube wirklich, dass ich verstehe, was für eine große Sache die Wiederkehr des Christus ist“ und er sagte “Nein, nein, es ist viel viel größer.“

B.S.: Größer als das. Haben Sie ihn später getroffen?

W.P.: Das habe ich. Wir trafen uns und er verbrachte fünf Stunden damit, mir von allen seinen Kontakten mit Maitreya zu erzählen. Sein erster Kontakt passierte erstaunlicherweise in der Mitte der Nacht. Er wachte durch ein strahlendes Licht auf, das vom anderen Ende des Ganges an seinem Schlafzimmer kam. Als er aufstand und die Tür öffnete, standen dort drei seltsame Männer, die von goldenem Licht umgeben waren, das aus ihren Körpern strahlte. Sie setzten sich und hatten eine einstündige Konversation. Sie sagten zu ihm: “Was Sie für die Welt tun wollen, das wollen wir geschehen sehen. Wir werden Ihnen helfen, dies zu verwirklichen und das ist Ihr Projekt, an dem Sie arbeiten können, wenn Sie es wollen.“
Als er am nächsten Tag im Weißen Haus war und zum Capitol Hill fahren musste, um Mittag mit einigen Senatoren zu essen, in sein Auto stieg und auf halbem Weg die Pennsylvania Avenue entlang fuhr, materialisierten sich diese drei Wesen in seinem Auto.

B.S.: Dieselben Personen?

W.P.: Dieselben Personen von der vorigen Nacht, aber diesmal hatten Sie Anzug und Schlips an. Sie führten ein Gespräch mit ihm und sagten ihm, dass er sich daran gewöhnen solle, dass sie ihm auf diese Weise erscheinen. Bevor er den Parkplatz beim Senat erreicht hatte, waren sie wieder verschwunden.

B.S.: Wow. Sie sagen und schreiben auch, dass Journalisten vorbereitet werden. Wie geht das vor sich?

W.P.: Es gab, so wurde es mir erzählt, einige Treffen. Wenn Menschen diese Geschichte kennen, dann kann man das sozusagen zwischen den Zeilen bei einer ganzen Reihe von Journalisten lesen, die Artikel über den Wandel des Bewusstseins und die Veränderungen, die wir erwarten können, geschrieben haben.
Sogar im Time Magazine im Jahr 1993 gibt es einen Code und dieser lautet wie folgt:
“Die vergangenen Jahre waren eine Zeit der Wunder. Unvorstellbare Dinge haben sich ereignet und so kurz nacheinander, als ob der Schöpfer eine neue Welt auf den Plan rufen wollte. Die Berliner Mauer fällt. Das Sowjetreich bricht auseinander. Nelson Mandela, endlich frei, verhilft den schwarzen Südafrikanern zur Demokratie. Und jetzt ist wohl das größte von allen Wundern passiert: zum ersten Mal sind sich Israelis und Palestinänser einig, dass sie sich das Land teilen können, das beide das ihre nennen.“
Dort können Sie sehen, dass die Menschen etwas mehr wissen, als das, was sie vordergründig sagen. Sie warten auf Maitreyas Auftritt im Fernsehen. Wenn er dies tut, was zuerst in den USA geschehen wird, dann - sagt Mr. Creme - werden alle diese Journalisten in auffälligerer Weise hervortreten. Aber bis das geschieht - aus demselben Grund sprechen übrigens auch viele Menschen in mächtigen Positionen nicht offen darüber - sollen sie dies nicht tun, denn Maitreya sagt Ihnen: “Ihr Name ist zu bekannt, sprechen Sie nicht in der Öffentlichkeit darüber“.
Denn wenn zum Beispiel die Königin von England im Radio und Fernsehen auftreten und sagen würde: “Ich weiss, dass dieser Mann namens Maitreya, der in London lebt, der wiedergekehrte Christus ist“, dann würde eine Hälfte des Britischen Empire dies schon einfach deshalb glauben, weil die Königin dies gesagt hat.

Maitreya sagt “Das will ich nicht, das ist die alte Methode der Verbreitung, ich möchte das jeder Mann und jede Frau mich im ihrem Herz erfährt und weiss, dass dies wahr ist, und nicht, weil sie es von jemanden gehört haben, der einflussreich ist.“
Ich (Wayne Peterson) kann dies sagen, denn ich bin nicht einflussreich in der Welt. Viele von diesen Menschen haben mir erzählt, daß Maitreya ihnen gesagt hat, “Sprich nicht öffentlich darüber.“ Es gibt einige, die öffentlich sprechen könnten, aber sie sind so ängstlich um ihr Ansehen besorgt, dass sie meinen, ausgelacht zu werden, und das würde wahrscheinlich auch passieren.
Es gibt aber auch einige, die bereit sind, darüber zu sprechen und wie Sie vielleicht wissen, war einer von diesen der leider kürzlich verstorbene König Hussein von Jordanien. Benjamin Creme sagt, dass Michail Gorbatschow auch einer derjenigen ist, die sich nicht scheuen, über dieses Thema zu sprechen und natürlich auch Nelson Mandela.
Und wenn Journalisten wirklich zu diesen Personen gingen und sie darüber interviewten, dann würden diese einiges erzählen.
Gorbatschow hätte eine Menge darüber zu erzählen, warum die Sowjetunion so plötzlich zusammenbrach und Nelson Mandela hat bereits in öffentlichen Reden gesagt, dass es der Christus war, der zu ihm kam und ihm half aus dem Gefängnis zu kommen und dabei, der neue Staatschef von Südafrika zu werden.

B.S.: Sagen Sie bitte in ein paar Sätzen, wie die Welt anders sein wird, wenn all dies passiert.

W.P.: In bestimmter Hinsicht ist es sehr einfach. Wir haben bereits die Ideale, was die Menschheit meint, das wir verwirklichen sollten: die Bruderschaft der Menschheit, Teilen, Zusammenarbeit und Weltfrieden. Das werden wir haben, aber damit dies geschehen kann, müssen wir all unsere Institutionen, unser politisches System ändern.
Das Regierungssystem, so wie wir es heute haben, wird keine fünfzehn, nicht einmal zehn Jahre nach Maitreyas Fernsehansprache überleben. So sehr wir auch unser gegenwärtiges System schätzen mögen und all die anderen Institutionen, die wir in den letzten 2.000 Jahren in der westlichen Welt unter dem Christentum aufgebaut haben und die auf der ganzen Welt verbreitet sind: diese werden nicht mehr weiter bestehen können.
Genauso wie damals im Römischen Reich, als das neue christliche Bewusstsein hereinkam, welches nichts von dem alten römischen System gebrauchen konnte. Aber natürlich hatten sie mehrere hundert Jahre Zeit, um damit fertig zu werden. Wir haben nicht so viel Zeit. Unser Wandel wird viel dramatischer sein, wir haben höchstens ein paar Jahrzehnte Zeit, um die Veränderungen durchzuführen.

B.S.: Ist es so knapp?

W.P.: Es ist so knapp. Es könnte jeden Tag beginnen. Wie Sie vielleicht wissen, sagt Benjamin Creme, der in ständigem telepathischen Kontakt mit einem der Meister der Weisheit steht, und Maitreya hat dies auch öfters gesagt, dass Sie sicher sein können, dass er öffentlich auftreten wird, sobald die amerikanische Börse zusammenbricht. Direkt danach wird er im Fernsehen auftreten, die Ängste lindern und sagen: “Dies ist ein notwendiger Schritt zu einer neuen Welt, in die wir uns bewegen.“

Info und Fragen: info@share-berlin.de
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....ABER JEDE MEDAILLIE HAT ZWEI SEITEN,
HIER IST DIE ZEWITE !!!!


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Maitreya: ein falscher Prophet, ein Antichrist, aber wohl kaum der Antichrist.

Pickt sich Sätze aus den Lehren der großen Religionen heraus, bastelt sich daraus ein auf ihn zugeschnittenes Gedankengebäude und Herrschaftssystem: "Eine Welt - eine Menschheit - ein Gott".

Er ist so hochmütig und vermessen, sich selbst zum Gott zu erklären. Dumme gibt es genug auf der Erde, die auf ihn hereinfallen. Dabei behauptet er, das einzige, was er hasse, sei die Unwissenheit. Jeder Christ weiß aber, daß es nur eines gibt, was zu hassen ist: die Sünde, also die Übertretung von Gottes Geboten.

Esoterische Elemente und tief scheinende, aber in Wirklichkeit leere Worte verbinden sich zu einem sektiererischen System, das so manchen fasziniert. Hinter den dunklen Farben und Symbolen verbergen sich dämonische Kräfte. Wen die scheinbar allumfassende Philosophie beeindruckt, der halte sich vor Augen, daß es schon immer derartige Phänomene gegeben hat, die mit unserem menschlichen Verstand nicht erklärbar sind. Auch dem Sektierer Lorber wurden seine vielen Bücher von irgendeiner Stimme aus dem Jenseits diktiert. Es kommt aber darauf an, ob Eingebungen von Gott sind oder von den Mächten der Finsternis.

Unsere amerikanischen und mexikanischen Brüder setzen sich ausführlich mit Maitreya auseinander, doch wird dieser dabei wohl überbewertet. Auf spanisch werden die Texte Maitreyas von der Organisation "Share international" verbreitet.

Maitreya wurde 1944 geboren und behauptet, damit eine alte Prophezeiung zu erfüllen, weil 1+9+4+4 die Zahl 18 ergibt und 1+8 die Zahl 9. Er studierte die Schriften der großen Religionen, auch die tibetischen,. Laut Benjamin Creme, der seit 1974 über ihn berichtet, stieg Maitreya im Juli 1977 aus den Höhen des Himalaya herab und schloß sich der indisch-pakistanischen Gemeinschaft in London an. Er trat 1982 das erstemal öffentlich auf. Vor einflußreichen Leuten wie Politikern, Wirtschaftskapitänen, Mitgliedern von Königshäusern hält er Vorträge und versucht die Führer der Religionen für sich zu gewinnen. Angeblich trat er an mehreren Orten gleichzeitig auf. Seine Zentrale hat er in Albuquerque in Neu-Mexico (USA).

Einer spanischen Schrift entnehmen wir, daß die verstorbene Prinzessin Diana zur ersten Heiligen dieses "neuen Weltordens" erklärt worden ist. Außerdem verspricht Maitreya, Aids mit einem neuen Serum aus dem von ihm magnetisierten Wasser von 777 Heilquellen zu heilen. (GRROUNDI n. 57, Febrero 1998)

Die Scheinwelt des Maitreya wird zerplatzen, wenn der wahre Messias wiederkommt: Maitreya nennt Jesus Christus Esa (Umkehrung der lateinischen Gottesbezeichnung "a se" = aus sich selbst heraus, also nicht erschaffen). Maitreya will sich an die Stelle Jesu setzen, aber es wird ihm nicht gelingen. Er wird schmählich scheitern und mit ihm sein Werk.



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