Ob die Welt sorum, oder so rum aussieht, ist das nicht egal?

Geschrieben von Danan am 21. April 2002 23:46:14:

Als Antwort auf: Re: Aber, aber... geschrieben von JeFra am 21. April 2002 21:45:39:

Hallo Leute,

die Frage nach der HOhlen Welt, nach Kepler, oder der andersum Hohlen welt, die Innen von einem weitere Volk bewohnt wird, oder die Sache mit Groß A,Tuin der Schildkröte auf deren Panzer wir leben, oder eine weitere HOlweltvarinante, nachdem wir auf dem inneren einer HOhlen welt sitzen und zu den Pollöchern kocht unser Dreck raus und die Außerirdischen kommen und stopfen die irgenwann zu, damit der Dreck auf der Innenseite der Welt bleibt.

Verrückt, über was wir uns noch gedanken machen können.

Wenn es denn tatsächlich die Szenarien sind, die Torsten, Badland Warrior und z.T auch ich mir durchaus vorstellen können, sind solche Phylosophische Überlegungen tatsächlich unwichtig.

Tatsächlich könnte die Welt nach einem solch verheerenden Krieg tatsächlich um 1000 Jahre und mehr zurückgeworfen werden.
Die meisten Menschen wären erstmal nicht in der Lage in einer Welt zu überleben, in der nicht alles mit dem Laster in den Aldi gefahren wird.

Was würden wir denn tun, wenn bei uns, wie derzeit in Argentinien einfach keine Kohle mehr von der Bank zu bekommen ist. Vorsorge treffen hilft bei den meisten auch nicht mehr, denn wie soll man auf die Schnelle Fähigkeiten lernen, die früher so unschick waren.

Die Leute sind doch lieber Denker oder Dienstleister geworden, als Handwerker.
Wieviele Leute verzweifeln, wenn sie einen Motor zerlegen und zusammenbauen sollen.

Wieviele Menschen können fehlende Teile für ihr Traktorengetriebe selbst herstellen und härten?

Wieviele Menschen würden die Strategischen Überlegungen die für das Überleben in solch einer Zeit benötigt überhaupt mitbringen?

Wieviele Menschen könnten denn einen Generator verstehen?
Wer kann die Schaltpläne lesen und die Steuerung reparieren?

Wer brächte die Fähigkeiten mit, das Wissen den Kindern weiterzugeben, damit die Technik, die wirklich ein Leben erleichtern kann weiterzugeben.

Wir bräuchten Menschen, die wieder stricken können.
Leute, die die giftigen von den ungitigen Pilzen unterscheiden können.
Tierzüchter und Bauern, Schmiede und Schreiner, Zimmermänner und Erzieher, Lehrer und Elektriker, aber wir bräuchten keine Verwalter.

Denn das bischen verwalten, könnten wir noch neben der anderen Arbeit erledigen.
Es gab mal eine Kultur, die eine ähnliche Grundlage hatte.

Die Kultur der Kelten und die hatten auch eine Weihsheit aus ihrer Vergangenheit mitgebracht. Das Keltische System hat aus vielen kleinen autarken und dezentralen Verbänden bestanden.

Kleine überschaubaren Einheiten, die durchaus einen Austausch gepflegt haben, aber jede Einheit war für sich lebensfähig.

Wieviele der heutigen Dorfgemeinschaften sind für sich selbst lebensfähig.

Soviel VOrsorge aber, wie man treffen müßte um allen Eventualitäten zu begegnen, kann kein Mensch treffen.

He Torsten, es ist Frühling, wenn es dumm kommt unser letzter, wollen wir uns den wirklich vermiesen lassen?

Gruß Danan

PS. Übrigens, die wenigsten Menschen wissen, dass auch der letzte Frühling schon ihr letzter gewesen sein könnte.

Aber, daß ihr noch seid ist auch ein Grund zu feiern.

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