Re: Eine Geschichte...

Geschrieben von Gilgamesch am 18. April 2002 07:03:45:

Als Antwort auf: Eine Geschichte... geschrieben von HotelNoir am 17. April 2002 17:20:48:

>Hallo Forum
>Ich les schon eine Weile lang sporadisch mit, nun hab ich den Wunsch die Geschichte die ich diese Woche erlebt habe hier niederzuschreiben. Ich hoffe, es ist nicht allzu sehr off-topic.
>Ich sass diese Woche im Restaurant eines ECs. Ein Mann um 40 setzte sich zu mir
>und fragte mich nach einer kurzen Weile ob ich Ferien hätte. Ich erzählte
>ihm, dass ich zum Zahnarzt gehe, um meine Amalganfüllungen gegen Kunststoff
>auswechseln lasse und dass ich mir auch erhoffe, weniger Tinnitus zu haben. Der Typ meint darauf, dass es auch die Haarp Antennen der Swisscom sein könnten, die diese Ohrgeräusche hervorrufen. Er kenne sich damit aus, er sei
>selber in der Haarpforschung tätig. Was der Mann ab jetzt zu erzählen begann,
>ist mir nur noch bruchstückhaft in Erinnerung, denn ich war ziemlich
>konsterniert. Ich versuche das was ich von ihm gehört habe zusammenzufassen.
>Vor 10 Jahren sei er im CH-Militär einer Spezialtruppe zugeordnet worden. Diese wurde für die Anliegen des o.g. Projektes "abkommandiert". Er ist darauf
>vorbereitet worden, fremdgesteuert zu werden. Dazu gehörten auch Medis die die
>Neuronen öffnen. Inzwischen hat er ein Depot, sprich alle drei Wochen eine
>Spritze. Er arbeitet selbständig und hat mehr Aufträge als seine
>Berufskollegen, da "sie" die Leute "zwingen" ihre Aufträge ihm zu geben.
>Vorübergehend war er auch in der Klinik. Er hätte sich verrückt erklären
>lassen müssen. Doch das mache ihm nichts, schliesslich habe er 12 000 im
>Monat mit 50% Arbeit. Er sagt auch dass er von den Medis müde wird und sich
>meist um 4 Uhr nachmittags hinliegen muss.
>Er erzählt davon, wie die Antennen die Ionospähre anzapften und wie jeder
>Gedanke mindestens 50 Volt habe. Ziel des Projektes sei es, Mörder und
>Verbrecher aufgrund ihrer Gedanken lokalisieren zu können.
>Er erzählt von Nebenwirkungen, Kopfweh, dann von einem stechenden Schmerz in
>der Brust, bei dem er, wenn er auftaucht, einfach stehen bleiben muss und
>warten und wenn es 10 Minuten dauert. Gleich darauf kommt er
>auf die Zeitkrümmung zu sprechen. Es sei ein eigenartiges
>Gefühl, wenn Dinge und Menschen plötlich verschwinden... Es sei auch
>gefährlich, in den ??Jahren sei mal ein ein ganzes Schiff so verschwunden.
>Er freute sich als ich die Geschichte kannte wie er sich auch freute als ich
>sagte dass ich das Haarp Projekt kenne.
>Er sagte, er merke nicht, wenn er gesteuert wird. Meine Feststellung dass er
>ein Versuchskarnikel des Haarp ist, bejahte er. Ich hatte viel zuwenig Zeit
>ihm Fragen zu stellen, die mir allmählich ins Bewusstsein kamen. Ich
>überlegte mir ernsthaft, sitzen zu bleiben, aber mein Zahnarzt hatte 2
>Stunden für mich reserviert. Gegen Schluss erwähnte er noch dass er gestern
>"an drei Punkten" Zahnweh gehabt hätte. Jetzt sei klar wieso, weil er heute
>mich getroffen hat. Es gäbe immer Anzeichen. Einmal .... (nach dem
>Erwachen?) im Fernsehen ein Bild von La-Chaux-de-Fonds gesehen. Da sei er gleich hin und habe einen Auftrag für 300 000 reingeholt. Sie schauen schon dass es mir gutgeht und lacht.
>Sie hätten übrigens nur medial begabte Leute in die Truppe genommen. Die
>Aufnahme sei nicht ganz freiwillig erfolgt. Der Mann wirkte die ganze Zeit
>ruhig und zufrieden, er erzählte aber viel und wartete nicht auf meine
>Fragen. Ganz klar, er redete gerne darüber. Ich weiss natürlich, dass es
>durchaus sein kann, dass der Typ eine Schraube locker hat und man das
>einfach nicht sofort sieht. Doch es trifft sich gut mit meiner Vorstellung
>über den Stand der Wissenschaft und über Haarp. Bei 2. glaubte ich zwar sie
>wollen bloss das Wetter steuern, aber das finde ich inzwischen etwas naiv.
>Ich würde mich sehr über Meinungen dazu freuen.
>Grüsse HotelNoir

Was ist Haarp


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