Re: habe ähnliche Ahnungen...

Geschrieben von Leahim am 01. April 2002 13:35:23:

Als Antwort auf: Re: Nebu legt die Karten geschrieben von Guerrero am 01. April 2002 08:51:09:

(Wer von Spiritualität nichts hält, bitte gleich weiterklicken, brauche keine Beschimpfungen)

Hallo Nebu und Guerrero,

das deckt sich mit meinen Wahrnehmungen. Hab´ mich in meinem Leben immer recht "leiten" lassen. Irgendwie war alles auch immer für etwas gut – häufig kam die Erkenntnis erst durch Rückschau.

Wichtig erscheint mir jedoch, dass ich zur Zeit in keinster Weise eine Notwendigkeit spüre, mich mit Konserven einzudecken, Wasser zu horten und dass ich nicht die geringste Angst vor irgendeinem Krieg habe – fühle auch keinen wirklichen kommen. Der einzige "Krieg" der da ist – und der noch stärker wird – findet IN mir statt. Hatte die Vision, dass August 2002 alles anders ist. (Was haltet ihr – by the way – davon, dass "uns" irgendwann einmal 7 Jahre "geklaut" wurden, und wir heute tatsächlich schon das Jahrt 2009 haben? – deckt sich mit der astronomischen Stellung die 7 v. Chr. gewesen sein soll. Dann wäre dieses Jahr ein 8.8.9)

Erhalte in kontemplativen Zuständen häufig die Botschaft und das Gefühl, dass die "Zeit" still stehen wird. Fühlt sich an wie ein Dimensionsvakuum. Dann wird die absolute Wahrheit über jeden kommen. Irgendwie ist dieses kollektive Erkenntniserlebnis für mich gekoppelt mit den Prophetien der drei Tage Finsternis. Ob die tatsächlich physikalisch sein wird, oder sich auf "innere" Wahrnehmungsebenen bezieht, kann ich nicht sagen. Ich weiß für mich: ich werde es überleben.

Wie in vielen Prophetien ermahnt mich mein "Unterbewußtes" ständig Gelüste und Begierden los zu lassen. Den "Schein" der materiellen Schöpfung "durchschauen" ("alles wird transparent"). Das ewige FRESSEN, SAUFEN und FICKEN loslassen – es macht mich doch nicht glücklich. (ich weiß BW, du stehst noch voll drauf, es wird dich auch noch langweilen...)
Mt 24.38: Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut – sie aßen, sie tranken, sie heirateten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin –, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohnes.
Mt 24.9: ...und ihr werdet gehaßt werden um meines Namens willen...

Besonders wichtig ist: Frieden schließen mit allen Menschen, mit denen ich zu tun hatte (inneres Verzeihen und um Verzeihung bitten), und meinen Nächsten als wirklichen "Bruder" zu betrachten, der selbst Sorgen und Nöte hat, sanftmütig die "Launen" meiner Brüder "durchschauen" und in wahrer Liebe reagieren.

Geld spielt in meinen Zukunftswahrnehmungen auch eine wichtige Rolle, insofern es (endlich) "sterben" wird. Da wird dann das Wehklagen der Kaufleute natürlich groß sein. Wenn die "Wahrheit" erkannt sein wird, wem nützt dann noch feines Tuch, glänzende Schuhe, ein Palm – der ganze Mammon?

Danach sehe ich eine Zeit, in der sich alle Menschen wahrhaftig helfen, es wird sein wie in einem "Paradies". Mein Herz geht über, und ich kann nicht zu weit in diese Wahrnehmung – ich müsste platzen vor Glück und Seligkeit! Sehe Bäche sanft gurgeln, weiche Wiesen und friedliebende Menschen, die füreinander da sind. Jeder hilft jedem soweit er es kann. Es gibt keine Zeitnöte (was mach ich als nächstes, was muss ich morgen tun...) und keine Geldnöte, keine Habsucht und kein "ich bin besser, weiter, schneller" als Du. Es gibt keine "Masken", jeder ist "nackt" vor jedem – telephatische Kommunikation. Ich selbst sehe mich in den bayerischen Bergen (?) in einer einfachen Hütte – mehr brauche – und WILL – ich nicht mehr.

Wo du bist, wirst du sein dürfen. Dieser Planet wird wieder ein Weltkörper sein, auf dem du einfach nur LEBEN darfst.

Liebe Grüße,
Leahim

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