mikro implantate / Digital AngeL / VeriChip /Zeichen des Tiers /

Geschrieben von LowSouL am 04. März 2002 10:13:20:

Mikrochip geht unter die Haut


20.12.2001 11:21:05

Die US-Firma Applied Digital Solutions hat einen Mikrochip entwickelt, der Menschen unter der Haut eingepflanzt werden kann. Das VeriChip genannte Produkt soll vor allem medizinischen Zwecken dienen und in drei Monaten erhältlich sein.


Laut Applied Digital ist der RF-Chip (Radio Frequency) 12 x 2,1 Millimeter groß und eigne sich daher gut als Implantat für den Menschen. Jeder Chip besitzt eine eigene ID-Nummer und soll wichtige medizinische Informationen enthalten, die ein externer Scanner über RF-Technologie lesen kann. Den Angaben des Herstellers zufolge lassen sich die Daten auch über Telefon oder das Internet übertragen.


Applied Digital empfiehlt den VeriChip vor allem Patienten mit künstlichen Organen für eine schnelle Identifikation in medizinischen Notfällen. Auch bei der Suche nach vermissten Personen könnte der implantierte "Ausweis" künftig hilfreich sein, so der Hersteller. Die Ortung des Trägers erfolge dabei über GPS. Zudem sei der VeriChip sehr gut als biometrische Erkennungsmethode geeignet, hieß es.

Das Unternehmen will seinen ID-Chip innerhalb der nächsten drei Monate ausliefern und zunächst in Südamerika verkaufen, da die offizielle Genehmigung der US-Gesundheitsbehörde FDA noch aussteht. Diese soll Mitte nächsten Jahres erfolgen und den Verkauf des VeriChips ankurbeln. (jma)




http://www.tecchannel.de/news/20011220/thema20011220-6283.html


US-Firma entwickelt implantierbaren
Mikrochip für Menschen

VeriChip soll
wichtige medizinische
Informationen enthalten

Die US-Firma Applied Digital Solutions hat einen Mikrochip entwickelt, der Menschen unter der Haut eingepflanzt werden kann. Das VeriChip genannte Produkt soll vor allem medizinischen Zwecken dienen und in drei Monaten erhältlich sein.



Laut Applied Digital ist der RF-Chip (Radio Frequency) 12 x 2,1 Millimeter groß und eigne sich daher gut als Implantat für den Menschen. Jeder Chip besitzt eine eigene ID-Nummer und soll wichtige medizinische Informationen enthalten, die ein externer Scanner über RF-Technologie lesen kann. Den Angaben des Herstellers zufolge lassen sich die Daten auch über Telefon oder das Internet übertragen.

Hilfe bei vermissten Personen?
Applied Digital empfiehlt den VeriChip vor allem Patienten mit künstlichen Organen für eine schnelle Identifikation in medizinischen Notfällen. Auch bei der Suche nach vermissten Personen könnte der implantierte »Ausweis« künftig hilfreich sein, so der Hersteller. Die Ortung des Trägers erfolge dabei über GPS. Zudem sei der VeriChip sehr gut als biometrische Erkennungsmethode geeignet, hieß es.

Das Unternehmen will seinen ID-Chip innerhalb der nächsten drei Monate ausliefern und zunächst in Südamerika verkaufen, da die offizielle Genehmigung der US-Gesundheitsbehörde FDA noch aussteht. Diese soll Mitte nächsten Jahres erfolgen und den Verkauf des VeriChips ankurbeln.

&nbsP;
http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel_drucken/1,1265,174261,00.html



Dies ist G o o g l e s Cache von http://www.menschmaschine.org/intro2/wir_mussen_weiter/home2/biochips/analysechips/implantate.html.
Das Archiv von G o o g l e enthält Momentaufnahmen von Webseiten.
Unter Umständen wurde die Seite inzwischen verändert.Klicken Sie hier, um zur aktuellen Seite ohne Hervorhebungen zu gelangen.


Google steht zu den Verfassern dieser Seite in keiner Beziehung.
Diese Suchbegriffe wurden hervorgehoben: verichip

--------------------------------------------------------------------------------



aus: www.indymedia.de
Chip unter der Haut

Die Firma Applied Digital Solutions bringt Verichip auf den Markt. Verichip ist der erste implantierbare Mikrochip in Form eines Reiskorns. Der alpha-numerische Code ist über Scanner ablesbar und kann über Internet auf bereits gespeicherte Daten bei Großrechnern zurückgreifen.

1999 frohlockte die Firma Applied Digital Solutions ADS mit einem Produkt namens DigitalAngel. Angekündigt wurde dabei ein Chip, der unter die Haut des Menschen implantiert werden kann und einer Vielzahl von Zwecken dienen sollte. Als primäre Anwendung sah ADS den E-Commerce, da mit solchen Chips jeder Anwender zweifelsfrei seine Identität ausweisen könnte und über das vom Militär gebaute und nun auch zivil nutzbare Satelliten Ortungssystem GPS lokalisierbar gewesen wäre. Richard Sullivan, vorsitzender der Firma, prophezeite sich und den staunenden Medienvertretern einen Markt von 100 Milliarden Dollar allein in Nordamerika.
Unter dem lauten Protest verschiedener Bürgerrechts- und besorgten Christlichen Gruppen, musste ADS dann aber ihren ins Fleisch stechenden digitalen Engel schnell wieder in der Schublade verstecken. Die Firmenleitung dementierte dann plötzlich, dass sie je ernsthaft über die Implantierung des Produktes nachgedacht hatte. In sozusagen abgespeckter Form ist der Engel zur Zeit nur als Armbanduhr oder Fußfessel für flügge Kinder, leichte Sträflinge und verwirrte Alte zu haben.
Jetzt ist aber alles wieder ein bisschen anders. Seit das Sicherheitsbedürfnis der Bürger durch die terroristischen Aktionen in Amerika überbordet und in Hysterie ausartet, ist alles möglich und die führenden Köpfe bei ADS kommen wieder in Euphorie.
Am 19. Dezember 2001 hat die amerikanische Hightech Firma superschnell reagiert und ihr neustes Produkt namens Verichip bekannt gegeben und wird, sobald die amerikanische Food and Drug Administration ihr O.K. gibt, in den nächsten Monaten in Amerika eingeführt. Laut Firmenaussage wird Südamerika und Europa schon früher beglückt werden können.
Es geht, wie bei der Wunschmarke DigitalAngel um einen in Glas gehüllten Mikrochip, der 12 Millimeter lang, 2.1 Millimeter im Durchmesser und unter die Haut, also implantiert wird.
Der Winzling in Form eines Reiskornes kann mit einem alpha-numerischen Identifikationscode zur sicheren Identifikation des Trägers und mit Lebenswichtigen Informationen geladen werden die im Falle eines Unfalles einem Arzt schnelle und richtige Hilfe erlauben könnten.
Der Verichip ortet den Implantierten im Gegensatz zur älteren Version DigitalAngel nicht mehr. Aber, so ist sich die Führung von Applied Digital sicher, das wird schon werden.
Vorerst und vor allem schnell soll jetzt der Chip vermarktet werden.
Als erstes dachte man an die Feuerwehrleute von New-York, das Militär Personal und alle andern, die mit Verichip ein größeres Sicherheitsgefühl entwickeln möchten und gerne bereit sind sich mit einem Chip implantieren zu lassen. Die Prozedur wird ambulant getätigt, ein kleiner Piecks und ein Pflaster, fertig ist das Implantat und selbstverständlich ist es freiwillig. An Ideen mangelt es den Betreibern des Chips nicht. Immigranten und Araber wurden aus Staatssicherheitsgründen als potenzielle Kunden unter Zwang diskutiert.
Interne, also im Chip integrierte Energie, braucht der Verichip nicht, denn er lässt sich lesen sobald er von einem Scanner erkannt wird und somit der unauslöschliche Identifikationscode auf dem Display des Scanners erscheint... ähnlich wie in der Migros.
Hat der Scanner den alpha-numerischen Code erkannt, kann der Anwender über Telefon, oder Internet auf bereits gespeicherte Daten auf zentralen Computern zurückgreifen: Personenidentifikation, Krankengeschichte, AHV-Nummer und Steuerregister, zentrales Strafregister, Polizeierkennungsdienst, etc. Einziger Nachteil, das GPS System ist bei Verichip nicht integriert. Noch nicht...
Aber man denkt schon weiter. Tim Willard von der World Future Society in Washington DC meint: Eine Nummer könnte bereits bei Geburt zugewiesen werden und so mit durch das ganze Leben gehen. Am besten würde man den Mikrochip auf dem Handrücken implantieren, denn das wäre am einfachsten zum Scannern. Man schließt das Haus auf, startet das Auto, verschafft sich zutritt im Büro, kauft ein, hebt sich Geld ab, weist sich aus und niemals verliert man den Chip. Meint auch der Computerprofessor Chris Cray von der Universität Montana. Die Lösung liegt demnach nicht auf der Hand, sondern in der Hand.
Doch wer ist der Produzent des Chips?
Durch ein undurchsichtiges Gewächs aus Firmen über Zukauf und Verkauf von Firmen und deren wichtigsten Güter, den Patenten, stößt man auf den Produzenten von Verichip: Raytheon Microelectronics Espana S.A. eine Tochterfirma einer der weltgrößten, mächtigsten und schattenreichsten Rüstungskonzerne, Raytheon. Zwei drittel des Firmenumsatzes kommen aus den verborgenen Ecken der National Security Agency NSA, Central Intelligence Agency CIA und dem Department of Defense DOD.
Raytheon ist spezialisiert auf Computer Technologie, Kommunikationstechnologie/ Satellitentechnologie, Hightech Waffentechnologie und Future Battle Technik, dem Computervernetzten Zukunftskrieger. Die Produkte und Forschungsprogramme der Firma lesen sich wie eine Science-Fiction der dunklen Sorte.
Raytheon wurde mit dem Zukauf der für die NSA arbeitende Firma E-Systems von verschiedenen Stellen immer wieder verdächtigt, für die Geheimdienste sogenannte Trojanische Rösser, verborgene Toröffner, in elektronische Bauteile einzubauen, die es dem größten Geheimdienst der Vereinigten Staaten erlaubt auf Daten dritter Zugriff zu bekommen.
Die Firma Raytheon wurde im Jahre 1922 in Cambridge bei Boston von Vannebar Bush, des amtierenden US-Präsidenten W. Bushs Großvater und dreier seiner Kollegen gegründet. Sie entwickelten den ersten Radar zur Feindflug Erfassung und waren maßgeblich an der Entwicklung der Röhrentechnik beteiligt, welche uns allen erst das Radio zugänglich gemacht hat.
Auch Verichip arbeitet mit Radiowellen. Der sogenannte Radio Frequency Identification (RFID) Chip arbeitet auf dem mittlerweile standardisierten ISO Richtwert von 134 kHz. Das heißt, dass durch die Standardisierung weltweit alle Scanner mit dem Chip kompatibel sein können.
Die Firma Destron Fearing, welche seit den fünfziger Jahren auf dem Gebiet der Tieridentifikation arbeitet, vermarktete bereits 1987 implantierbare Chips für Tiere. 1991 wurde deren Radiofrequenz Identifikations- Technologie von Hughes Aircraft Corporation gekauft, eine auf Kampfflugzeug und Weltraumtechnik spezialisierte Firma in Amerika.
Hughes Aircraft modifizierte den Chip in der auf Zugangsberechtigung spezialisierter Abteilung Hughes Identification Devices zum Humanimplantierbaren Chip und wurde schließlich 1997 von Raytheon aufgekauft.
Hughes Microelectronics Espana S.A, da wo die Chips hergestellt werden, wurde nun zur Raytheon Microelectronics Espana S.A umbenannt und beliefert Destron Fearing, die mittlerweile mit Applied Digital Solutions fusionierte, welche eben den Verichip anbietet.
Das Department of Defense DOD, (Amerikanisches Verteidigungs- Departement) gebrauchte die Hightech Identifizierungsmethode RFID im Jahre 1994 in der Guantanamo Bay Naval Base in Kuba bei über 50´000 kubanischen und haitianischen Flüchtlingen. Die Soldaten des United States Atlantic Command banden den Flüchtlingen schwarze RFID lesbare Hartplastikkarten um das rechte Handgelenk, die von einem Scanner gelesen werden konnten. Die Reaktionen der Flüchtlinge waren unterschiedlich. Einige versuchten mit improvisierten Messern die Metallkette aufzusprengen, andere versuchten den harten Plastik mit den Zähnen durchzubeißen. Einer meinte auf seine verzweifelte Nagerei angesprochen: Es stört mich, mich selber in der Bibel erwähnt zu wissen und an der rechten Hand mit der Zahl Sechshundertsechsundsechzig gezeichnet zu sein.


Quellen:

Rachel Alexander, Arizona Daily Wildcat
United States Patent Office: Patent number 5,629,678 held by Applied Digital Solutions
United States Patent Office: Patent number 4,706,689
United States Patent Office: Patent number 5,878,155
Time Enough? Consequences of Human Microchip, Elaine M. Ramesh The Franklin Pierce Law Institute
Pressetext Applied Digital Solutions, Inc. December 19, 2001 http://www.adsx.com
DigitalAngel: http://www.digitalangel.net
Verichip: http://www.adsx.com/VeriChip/verichip.html
Raytheon: http://www.rme.es/ & http://www.raytheon.com/
Destron Fearing: http://www.destronfearing.com/
Archiv Oracle Syndicate
Grafik: Gregor Thoma Oracle Syndicate


 
eMail: sfux@bootbox.net
Homepage: http://101virtual.com/ios/
 



 


aus dem goOGlE cache



quelle goOGlE
http://f24.parsimony.net/forum54390/messages/729.htm
http://f24.parsimony.net/forum54390/messages/481.htm
http://members.fortunecity.de/buntefarbe/implantate.htm


Andere Artikel von s. fux


Veröffentlichungen

s.fux, dezember 01



Unter der Haut

"Wir sind nicht Teil eines militärischen Programms, den Mensch mit Mikrochips zu implantieren. Es scheint aber, dass ein in Glas gegossener Identifikationscode uns zur Frage nach der Definition eines Tieres bringt. Definieren wir ein Tier als Säugetier schließt das den Menschen selbstverständlich mit ein. Rennen denn Menschen irgendwo auf diesem Planeten implantiert und mittels Radiofrequenz lesbaren Erkennungszeichen, herum?

Ja klar! Natürlich, absolut ja!"
Donn Small, Vizepräsident Hughes Identification Devices.

°__!1999 frohlockte die Firma Applied Digital Solutions ADS mit einem Produkt namens DigitalAngel. Angekündigt wurde dabei ein Chip, der unter die Haut des Menschen implantiert werden kann und einer Vielzahl von Zwecken dienen sollte. Als primäre Anwendung sah ADS den E-Commerce, da mit solchen Chips jeder Anwender zweifelsfrei seine Identität ausweisen könnte und über das vom Militär gebaute und nun auch zivil nutzbare Satelliten Ortungssystem GPS lokalisierbar gewesen wäre. Richard Sullivan, vorsitzender der Firma, prophezeite sich und den staunenden Medienvertretern einen Markt von 100 Milliarden Dollar allein in Nordamerika.

Unter dem lauten Protest verschiedener Bürgerrechts- und besorgten Christlichen Gruppen, musste ADS dann aber ihren ins Fleisch stechenden digitalen Engel schnell wieder in der Schublade verstecken. Die Firmenleitung dementierte dann plötzlich, dass sie je ernsthaft über die Implantierung des Produktes nachgedacht hatte. In sozusagen abgespeckter Form ist der Engel zur Zeit nur als Armbanduhr oder Fußfessel für flügge Kinder, leichte Sträflinge und verwirrte Alte zu haben.

Jetzt ist aber alles wieder ein bisschen anders. Seit das Sicherheitsbedürfnis der Bürger durch die terroristischen Aktionen in Amerika überbordet und in Hysterie ausartet, ist alles möglich und die führenden Köpfe bei ADS kommen wieder in Euphorie.

Am 19. Dezember 2001 hat die amerikanische Hightech Firma superschnell reagiert und ihr neustes Produkt namens Verichip bekannt gegeben und wird, sobald die amerikanische Food and Drug Administration ihr O.K. gibt, in den nächsten Monaten in Amerika eingeführt. Laut Firmenaussage wird Südamerika und Europa schon früher beglückt werden können.

Es geht, wie bei der Wunschmarke DigitalAngel um einen in Glas gehüllten Mikrochip, der 12 Millimeter lang, 2.1 Millimeter im Durchmesser und unter die Haut, also implantiert wird.

Der Winzling in Form eines Reiskornes kann mit einem alpha-numerischen Identifikationscode zur sicheren Identifikation des Trägers und mit Lebenswichtigen Informationen geladen werden die im Falle eines Unfalles einem Arzt schnelle und richtige Hilfe erlauben könnten.

Der Verichip ortet den Implantierten im Gegensatz zur älteren Version DigitalAngel nicht mehr. Aber, so ist sich die Führung von Applied Digital sicher, das wird schon werden.

Vorerst und vor allem schnell soll jetzt der Chip vermarktet werden.

Als erstes dachte man an die Feuerwehrleute von New-York, das Militär Personal und alle andern, die mit Verichip ein größeres Sicherheitsgefühl entwickeln möchten und gerne bereit sind sich mit einem Chip implantieren zu lassen. Die Prozedur wird ambulant getätigt, ein kleiner Piecks und ein Pflaster, fertig ist das Implantat und selbstverständlich ist es freiwillig. An Ideen mangelt es den Betreibern des Chips nicht. Immigranten und Araber wurden aus Staatssicherheitsgründen als potenzielle "Kunden unter Zwang" diskutiert.

Interne, also im Chip integrierte Energie, braucht der Verichip nicht, denn er lässt sich lesen sobald er von einem Scanner erkannt wird und somit der unauslöschliche Identifikationscode auf dem Display des Scanners erscheint... ähnlich wie in der Migros.

Hat der Scanner den alpha-numerischen Code erkannt, kann der Anwender über Telefon, oder Internet auf bereits gespeicherte Daten auf zentralen Computern zurückgreifen: Personenidentifikation, Krankengeschichte, AHV-Nummer und Steuerregister, zentrales Strafregister, Polizeierkennungsdienst, etc. Einziger Nachteil, das GPS System ist bei Verichip nicht integriert. Noch nicht...

Aber man denkt schon weiter. Tim Willard von der World Future Society in Washington DC meint: "Eine Nummer könnte bereits bei Geburt zugewiesen werden und so mit durch das ganze Leben gehen. Am besten würde man den Mikrochip auf dem Handrücken implantieren, denn das wäre am einfachsten zum Scannern." "Man schließt das Haus auf, startet das Auto, verschafft sich zutritt im Büro, kauft ein, hebt sich Geld ab, weist sich aus und niemals verliert man den Chip." Meint auch der Computerprofessor Chris Cray von der Universität Montana. Die Lösung liegt demnach nicht auf der Hand, sondern in der Hand.

Doch wer ist der Produzent des Chips?

Durch ein undurchsichtiges Gewächs aus Firmen über Zukauf und Verkauf von Firmen und deren wichtigsten Güter, den Patenten, stößt man auf den Produzenten von Verichip: Raytheon Microelectronics Espana S.A. eine Tochterfirma einer der weltgrößten, mächtigsten und schattenreichsten Rüstungskonzerne, Raytheon. Zwei drittel des Firmenumsatzes kommen aus den verborgenen Ecken der National Security Agency NSA, Central Intelligence Agency CIA und dem Department of Defense DOD.

Raytheon ist spezialisiert auf Computer Technologie, Kommunikationstechnologie/ Satellitentechnologie, Hightech Waffentechnologie und Future Battle Technik, dem Computervernetzten Zukunftskrieger. Die Produkte und Forschungsprogramme der Firma lesen sich wie eine Science-Fiction der dunklen Sorte.

Raytheon wurde mit dem Zukauf der für die NSA arbeitende Firma E-Systems von verschiedenen Stellen immer wieder verdächtigt, für die Geheimdienste sogenannte Trojanische Rösser, verborgene Toröffner, in elektronische Bauteile einzubauen, die es dem größten Geheimdienst der Vereinigten Staaten erlaubt auf Daten dritter Zugriff zu bekommen.

Die Firma Raytheon wurde im Jahre 1922 in Cambridge bei Boston von Vannebar Bush, des amtierenden US-Präsidenten W. Bushs Großvater und dreier seiner Kollegen gegründet. Sie entwickelten den ersten Radar zur Feindflug Erfassung und waren maßgeblich an der Entwicklung der Röhrentechnik beteiligt, welche uns allen erst das Radio zugänglich gemacht hat.

Auch Verichip arbeitet mit Radiowellen. Der sogenannte Radio Frequency Identification (RFID) Chip arbeitet auf dem mittlerweile standardisierten ISO Richtwert von 134 kHz. Das heißt, dass durch die Standardisierung weltweit alle Scanner mit dem Chip kompatibel sein können.

Die Firma Destron Fearing, welche seit den fünfziger Jahren auf dem Gebiet der Tieridentifikation arbeitet, vermarktete bereits 1987 implantierbare Chips für Tiere. 1991 wurde deren Radiofrequenz Identifikations- Technologie von Hughes Aircraft Corporation gekauft, eine auf Kampfflugzeug und Weltraumtechnik spezialisierte Firma in Amerika.

Hughes Aircraft modifizierte den Chip in der auf Zugangsberechtigung spezialisierter Abteilung "Hughes Identification Devices" zum Humanimplantierbaren Chip und wurde schließlich 1997 von Raytheon aufgekauft.

Hughes Microelectronics Espana S.A, da wo die Chips hergestellt werden, wurde nun zur Raytheon Microelectronics Espana S.A umbenannt und beliefert Destron Fearing, die mittlerweile mit Applied Digital Solutions fusionierte, welche eben den Verichip anbietet.

Das Department of Defense DOD, (Amerikanisches Verteidigungs-Departement) gebrauchte die Hightech Identifizierungsmethode RFID im Jahre 1994 in der Guantanamo Bay Naval Base in Kuba bei über 50'000 kubanischen und haitianischen Flüchtlingen. Die Soldaten des United States Atlantic Command banden den Flüchtlingen schwarze RFID lesbare Hartplastikkarten um das rechte Handgelenk, die von einem Scanner gelesen werden konnten. Die Reaktionen der Flüchtlinge waren unterschiedlich. Einige versuchten mit improvisierten Messern die Metallkette aufzusprengen, andere versuchten den harten Plastik mit den Zähnen durchzubeißen. Einer meinte auf seine verzweifelte Nagerei angesprochen: "Es stört mich, mich selber in der Bibel erwähnt zu wissen und an der rechten Hand mit der Zahl Sechshundertsechsundsechzig gezeichnet zu sein."

Quellen:
Rachel Alexander, Arizona Daily Wildcat
United States Patent Office: Patent number 5,629,678 held by Applied Digital Solutions
United States Patent Office: Patent number 4,706,689
United States Patent Office: Patent number 5,878,155
Time Enough? Consequences of Human Microchip, Elaine M. Ramesh The Franklin Pierce Law Institute
Pressetext Applied Digital Solutions, Inc. December 19, 2001 http://www.adsx.com
DigitalAngel: http://www.digitalangel.net
Verichip: http://www.adsx.com/VeriChip/verichip.html
Raytheon: http://www.rme.es/ & http://www.raytheon.com/
Destron Fearing: http://www.destronfearing.com/
Archiv Oracle Syndicate
Grafik: Gregor Thoma Oracle Syndicate


sfux, Dezember 2001, Bern.

http://101virtual.com/ios/pub_g/fux/ver_12-01_2.htm



http://www.necromance-online.de/Homepage/Endzeit/Endzeitindex.html


Eine faszinierende Welt. Mit Laserstrahl-Pinzetten greifen die Forscher nach den Zellen, bewegen Moleküle mit so genannten "Nano-Trucks". So bauen sie Röhrchen, vieltausendmal dünner als ein Menschenhaar, Kohlenstoff-Spagettis, die nur ein Molekül breit sind. In den Labors entstehen neurobiologische Chips, auf denen sich Leben mit Silizium paart, elektronische Bauteile von einem Tausendstel der Größe einer Bakterie und winzigste "DNS-Motoren", so klein, dass 30 Millionen davon in einen Wassertropfen passen. Das US-Militär hat schon mal "intelligenten Staub" in Auftrag gegeben, für Spionagezwecke.


Die Folgen der Nanotechnologie für Gesundheit, Wohlstand und Leben der Menschheit, erklärte der Nobelpreisträger Richard Smalley vergangenen Sommer vor dem US-Kongress, würden "mindestens ebenso groß sein" wie die vereinte Wirkung der Mikroelektronik, des computergestützten Ingenieurwesens und der künstlich geschaffenen Polymere. Nano ist, was alle suchen: "the next big thing". Deshalb hat Bill Clinton für die Nationale Nanotechnologie-Initiative im Jahr 2001 etwa 1 Milliarde Mark (511 Mio. Euro) eingeplant - schon weil man fürchtet, etwa gegenüber Deutschland und Japan ins Hintertreffen zu geraten.

http://mitglied.tripod.de/buntefarbe/blairwitchprojekt.html



Erster Schritt:
Nachdem in der Vergangenheit das wert- u. deckungslose Papiergeld das Gold als Zahlungsmittel abgelöst hat, stehen wir heute vor der bargeldlosen Gesellschaft! Überall werden wir mit Werbung konfrontiert, die die Vorteile des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in den Mittelpunkt stellen! Wenn der größte
Teil der Menschen darauf hereingefallen ist, ist es die erste Voraussetzung für das Zeichen. Zweiter Schritt:
Auch die Idendität wird zunehmend über Mikrochips festgestellt. Kleine Kärtchen regeln nicht nur unseren Zahlungsverkehr, sondern auch unsere Krankenversicherung und anderes. Für jede Nichtigkeit besitzt man ein Plastikkärtchen. Wie lange wird es dauern, bis uns eingeredet wird, daß anstelle aller dieser Kärtchen eine Einzige viel bequemer ist? Auch der Ausweis wird einst so aussehen, und man wird uns erzählen, daß man als friedlicher Bürger ja nichts zu befürchten hat, nur die Verbrecher. Aber wird wird dann bestimmen, wer der Verbrecher ist?

Dritter Schritt:
Dann ist es soweit, und auch die Karte, mit der man unseren Zahlungsverkehr, unsere Idendität und auch unseren Aufenthaltsort feststellen kann, wird in Frage gestellt. Man kann sie verlieren! Nicht auszudenken, sei das, wird man uns erzählen. Aber es gibt ja Abhilfe - der Chip ist mittlerweile ja winzig und deshalb auch am Körper zu tragen. So kann man ihn nicht verlieren. Und unsere Kinderlein sollten ihn auch bekommen, so könne man sie im Falle einer Entführung orten!
Die Ziffer "6" wird in einem Barcode durch 2 dünne Striche dargestellt (siehe Foto) - man beachte diesen Doppelstrich am Beginn, in der Mitte und am Ende eines jeden Barcodes - die "666" ist demzufolge in jedem einzelnen Barcode enthalten!





 updown




Antworten: