Re: Bewertungsansatz zu Marienerscheinungen
Geschrieben von Gast am 21. Dezember 2005 20:22:
Als Antwort auf: Bewertungsansatz zu Marienerscheinungen geschrieben von Kuddel am 21. Dezember 2005 19:20:29:
"Wer demnach jetzt noch ihn befragen oder von ihm Visionen oder Offenbarungen haben wollte, der würde nicht bloß unvernünftig handeln, sondern Gott geradezu beleidigen, weil er seine Augen nicht einzig auf Christus richten würde, ohne jegliches Verlangen nach anderen oder neuen Dingen"
Schon interessant, das dieser Vers hier aufgeführt wird, widerspricht er doch eigentlich schon an sich dem Phänomen der Marienerscheinung. Es ist alles gesagt, es braucht nichts neues. Sicher ist aufgrund der Sprache der Tiefsinn der Bibel noch lange nicht erschöpft, und viele Dinge sind noch zu erkunden und werden sich erst in Zukunft durch den Geist offenbaren, darum ist es ja das Wort Gottes, eine neue Form der Evangliumsverkündung bedarf dies jedoch nicht.
Marienerscheinungen sind deshalb nicht biblisch, interessant das der neue Pabst gerade diesen Artikel geschrieben haben soll. Dürfte für einigen Zündstoff sorgen.
- Re: Bewertungsansatz zu Marienerscheinungen Kuddel 22.12.2005 08:02 (0)