Helligkeitsausbruch eines Kometen - eine Erklärung für das Himmelszeichen?
Geschrieben von Georg am 03. Dezember 2005 13:44:49:
Als Antwort auf: Re: 2006: Wiederkehr des zerfallenden Kometen Schwassmann-Wachmann geschrieben von Minnimix am 03. Dezember 2005 13:22:53:
Hallo,
Danke für deinen Beitrag
interessant das allesAuf der Seite heißt es weiter..........
HELLIGKEITSAUSBRUCH:
KOMETEN zeigen gar nicht so selten plötzliche, nur wenige Stunden oder Tage anhaltende Helligkeitsausbrüche, die durch die Freisetzung größerer Mengen von Gas und Staub verursacht werden. Dies geschieht z.B. auch, wenn sich der Komet AUFLÖST. Unerwartete starke - durchaus um mehrere Größenklassen - Helligkeitsanstiege sind deshalb oftmals das erste Indiz für einen Auflösungsprozess
weiters:
Sofern SCHWASSMANN-WACHMANN 3 bis dahin nicht völlig zerfallen ist, wird er gut 3 Wochen vor seinem nächsten Perihel (07.06.2006) am 13. Mai 2006 die Erde in nur etwa 11 Millionen Kilometern Entfernung passieren. Mit etwas Glück wird er dann von Mitteleuropa aus gesehen als Objekt der 1. Größenklasse hoch am Himmel im Sternbild Schwan zu sehen sein.
Falls der Komet sich bis zum Mai 2006 aufgelößt haben sollte, könnten wir uns eventuell noch an seinen Resten erfreuen - in Form eines Meteorschauers.
Also ein Meteorschauer aus den Sternbilder Herkules, Leier und/oder Schwan.
Passt das zu den Schauungen von Pater Brink und dem Waldviertler?
Jedenfalls könnte man somit vielleicht die Warung, das Himmelszeichen, das unbekannte Licht und den Funkenregen irgendwie unter einen Hut bringen.
Weiters sind dann ja bekanntlich als Folge darauf Klimastörungen, Trockenheit und Kälte vorhergesagt, und wahrscheinlich weitere Naturkatastrophen (Erdbeben und Vulkanausbrüche) vorher schon...... Ob sich das damit erklären ließe? Laut anerkannter Wissenschaft wohl eher nicht........*gg*
Ist es dass, was Anfang Dezember allgemein bekannt werden und bis zum nächsten Sommer hin wirken soll?
mfG
Georg