Was sagt ihr zur Theorie vom "Urwissen"??? Gut, schlecht, altbekannt???

Geschrieben von Zwobbel am 02. Dezember 2005 08:11:23:

Jetzt mal eine gewagte These von mir:

Die Menschheit besitzt ein Urwissen.

Was meine ich mit dieser Behauptung?
Also da ja Adam und Eva bei der Vertreibung aus dem Paradies dabei waren, werden sie wohl mit ihren Kindern drüber gesprochen haben. Und die mit ihren Kindern und die mit...
bis dann mal eineso oder mehrere dieser Urenkelkinder manches davon aufschrieb/en.

Aber es entwickelten sich ja verschiedne Stämme und Völker.
Also entwickel ich meine These weiter, daß vielleicht noch auf der Arche Noah Teile des Wissens über Gott, das Paradies, die Engel, usw. tradiert in den Hirnen der mitfahrenden Kinder/Schwiegerkinder Noahs vorhanden war. Warum soll nicht auch ein Hinweis Gottes auf eine spätere Erlösung der Menschenkinder dazu gehört haben?

Später hat sich dann in den verschiedenen Kulturen immer ein Teilwissen (verschieden authentisch und mit unterschiedlichen Benennungen für gleiche Inhalte) erhalten. Nicht überall gingen die gleichen Teile verloren.
Aber z.B. der Erzengel Michael scheint einen so nachhaltigen Eindruck hinterlassen zu haben, daß es Götterboten bei vielen Völkern gibt

Da aber alle Völker irgendwie religiös waren, erhielt sich irgendwie ähnlicher Versuch Gott zu dienen. Aber des immer mangelhafteren Wissens glitten die meisten Völker immer tiefer ab.

Aber Gott offenbarte sich dann Abraham usw.
Und die Völker die mit Abraham und seinen Nachkommen in Kontakt kamen übernahmen vielelicht manches wieder, weil sie Anknüpfungspunkte in ihren Traditionen fanden.

Jedenfalls würde diese These vieles erklären - auch was Prophs verschiedener Kulturen betrifft..


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